Meine Mama und ich 02 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 02

... hämmerte ihr den Schwanz nur so rein. Dabei überkam es mich wieder. „ Das gefällt dir oder? Du geiles Fickstück magst es ins Maul gefickt zu werden, oder"? Dann kam ich und spritze ihr unter doch sehr lautem Stöhnen in den Mund. Sie schlucke es aber nicht, sondern nahm Schub um Schub auf. Nach meinem letzten Spritzer nahm sie den Kopf in den Nacken und zeigte mir ganz stolz mein Sperma auf der Zunge. Dann schloss sie ihren Mund und schlucke mit viel Effekt mein Sperma runter.

Ich wollte schon wieder meine Hose hochziehen und schließen, als sie mich stoppte. „Ich muss dich noch sauber lecken, deine Wichse schmeckt so gut ich möchte nichts verschwenden". Sagte sie und tat es dann auch umgehend. Als nun mein Schwanz in ihren Augen wohl sauber genug war, zog sie mir die Hosen hoch und verschloss sie auch, dann gab sie meinem Teil noch einen Kuss durch die Hose und sagte „Ich denke wir beide sehen uns nun häufiger".

Dann setzte sie sich wieder an ihren Platz, „Und hat es dir gefallen"?

„Danke Alex, du bläst wirklich wahnsinnig gut. Das sah ja wie im Porno aus".

„Ich dachte mir wenn du schon auf Pornos stehst, dann zeig ich es dir mal wie es in echt aussieht. Übriges es hat mich mega geil gemacht, dass du mich Nutte und Fickstück genannt hast. Danke dafür. Was hältst du davon, wenn ich dich morgen in der Schule krankmelde und wir uns einen schönen Tag machen"?

„Oja das klingt gut, können wir dann noch mehr Sex haben"?

„Klar doch mein Schatz, du darfst mich immer ...

... nehmen wann du willst".

Wir redeten dann noch weiter während wir den Tisch abräumten und noch schnell ein paar Sachen wegspülten. Danach holte ich uns eine Flasche Wein und wir setzten uns auf die Couch und unterhielten uns. Mich interessierte es noch brennend was ich noch für Möglichkeiten bei meiner Mama hätte und sie gab mir bereitwillig Auskunft. Leicht angeheitert wollte sie mir dann etwas im Schlafzimmer zeigen, erst dachte ich natürlich an Sex. Es kam aber anders, sie öffnete ihren Kleiderschrank. Ich sah neben der normalen Kleidung die mich meistens schon aufgeilte, noch das was sie als Nutten-Outfits bezeichnete. Sie hatte eine riesige Sammlung von Plateau Stiefeln und Stiefeletten, eine Menge mega kurzer Röcke aus allen möglichen Materialien und Formen. Dazu Dessous aus Leder, Latex und Spitze.

Mir blieb dabei fast die Luft weg und sah mich schon vor meinem geistigen Auge meine Mutter in all diesen Outfits vor mir und wie ich sie ficken würde. Dann öffnete sie eine Kiste im Schrank und da lagen alle ihre Toys drin, Dildos, Vibratoren, Anal-Plugs und vieles mehr. Obwohl ich schon wieder geil wurde, was mich selbst überrascht hatte nach dem ganzen Sex an einem Tag. Nahm sie mich an die Hand und führte mich zurück ins Wohnzimmer. Sie spürte wohl meine Erregung und sagte. „Du wirst schon genügend Gelegenheiten bekommen alles an mir auszuprobieren". Daraufhin gab sie mir einen tiefen Zungenkuss.

Wieder unten angekommen reden wir weiter und es war so ein Gespräch ...