Die vollbusige Physiotherapeutin 02 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 02

... Nase in ihrem glänzenden Haar und Monika fühlte sich in den Armen ihres Sohnes auf einmal so wohl und sie kratzte mit ihren Fingernägeln sanft über seine Wirbelsäule.

Jan spürte ihre vollen Brüste an seinem Körper und genoss ihre weibliche Weichheit.

Monika kicherte für einen Moment und sah auf, „ willst du etwa deine eigene Mutter hier und jetzt verführen" und sie grinste und wurde leicht rot im Gesicht dabei, denn diese Frage ihrem eigenen Sohn zu stellen, war echt nicht richtig.

Jan grinste und sah ihr tief in die Augen, „ wenn ich mir hoffentlich keine Ohrfeige wie dem Typen in der Eisdiele einheimse, würde ich dich ganz fest in meine Arme nehmen Mama und das hier machen", flüsterte er und sah seine Mutter an.

Ohne ein weiteres Wort glitten seine Hände immer tiefer, bis sie auf den Anfängen der Schwellung ihres runden Gesäßes ruhten, er fühlte ihr geschmeidiges warmes Fleisch, das nur von dem dünnen Satin ihres Wickelkleides bedeckt war.

Monika lächelte, „ du weißt auch das dies der ungünstigste Moment ist, sich seiner Mutter so zu nähern, aber du wärst ganz nah an einer Ohrfeige vorbei gekommen", flüsterte sie leise und Monika war erschrocken von dem, was sie sagte, wie sie ihn herausforderte und als er langsam seine Hände über ihre Pobacken legte und ihr festes warmes Fleisch von ihrem runden Po knetete, atmete sie scharf ein.

Er spürte die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff ihres fließenden Kleides und Jan knetete sanft den runden Hintern ...

... seiner Mutter, während sie sich langsam tänzelnd weiterhin ohne Musik bewegten.

„Womit du bei einem einfachen Tanz nicht durchkommst" kicherte Monika leise, ihre Fantasie war jetzt wild, Fantasien von ihrem Sohn, von dem sie sich jetzt am liebsten von ihm gnadenlos hart gegen die Wohnzimmerwand drücken lassen würde und........, füllten ihr Gehirn und sie erschrak auch gleich selbst über diesen versauten Gedanken.

Mark nickte. "Nun Mama wenn ich bereit wäre, dass du das zulässt, hätte ich deinen Hals sanft geküsst und gesehen, wie weit ich gehen könnte", grinste Monikas Sohn und sie war selbst erstaunt, wie er mit seiner eigenen Mutter in diesem Moment umging.

Ganz subtil zog er ihren Körper an sich, während er sein Gesicht in ihrem Nacken vergrub und sie fühlte seine Lippen, die sie sanft streichelten und küssten, gleichzeitig spürte sie, wie seine Hände unter ihren Slip an ihren Pobacken glitten und ihr nacktes Fleisch umklammerten.

Sie stieß einen kleinen Schrei aus, „ oooh... was machst du da?",fragte Sie schockiert, ihr Herz schlug ihr bis zur Kehle.

„Ich tue, was ich immer schon bei dir tun wollte, Mama", flüsterte Jan leise, während er das glatte Fleisch ihres sexy Hinterns in seinen beiden Händen knetete und ihren Hals küsste.

Monika schluckte, das war mehr als normal für Mutter und Sohn, aber sie musste selbst sich zugeben, dass es ihr Spaß machte, unsicher legte sie ihren Kopf leicht schief und bot ihm ihren schlanken Hals an, während sie ihren Körper ...