Die vollbusige Physiotherapeutin 02 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 02

... an ihm rieb.

Sie wusste, dass sie zu weit ging, dass sie etwas tat, was sie mit ihrem Sohn nicht tun konnte, aber sie erinnerte sich an seinen Blick, als sie sich vor den Spiegel für ihren Sohn anzog, seine sichtbare Aufregung, ja Sie konnte ihr Verlangen nicht mehr kontrollieren, sie forderte ihn bewusst heraus, sehnte sich nach mehr, nach ihm.

Jan bewegte seine Lippen zu der Stelle hinter ihrem Ohr, „ dann Mama, würde ich leise flüstern, dass du die schönste Frau bist, die ich je gesehen habe, bevor ich dein Ohr küsse", flüsterte er ihr zu und tat es anschließend, was er eben ausgesprochen hatte.

Monika spürte, wie ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief, als ihr Sohn ihr Ohr küsste und sanft in ihr Ohrläppchen biss, ja Monika verschmolz mit ihm, ja sie genoss seine Liebkosungen, seine Küsse auf ihrem Hals und seine Hände auf ihrem Po, dies war die Aufmerksamkeit, nach der sie sich so lange gesehnt hatte.

Sie war sich bewusst, dass sie es jetzt missbilligen musste, dass es von ihrem eigenen Sohn kam, aber sie tat es nicht, sie tat nichts, während sie seine Liebkosungen, seine greifbare Erregung und seinen starken Körper gegen sie genoss.

Er genoss den Duft ihres Parfüms und küsste ihren schlanken Hals und ihr schmales Ohr, „ dann Mama, würde ich dezent deine Kinnpartie langsam küssen, bis ich an deine Lippen komme", flüsterte Jan leise, während er kleine Küsse entlang ihrer Kinnpartie gab.

Monika stöhnte leise und rieb ihren Körper an ihm, seine Lippen ...

... setzten ihren Weg fort, bis er dicht an ihrem Mund war und er küsste zärtlich ihren Mundwinkel und sah ihr tief in ihre großen Augen.

Monika biss sich auf die Unterlippe, sie zögerte, aber ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, das ging viel weiter, als sie erwartet hatte, viel zu weit, sie wollte ihren eigenen Sohn küssen, dachte sie, das war so falsch, aber auch so aufregend, ihr ganzer Körper wollte es und sie fühlte, dass er es auch wollte.

Ein Sturm des Zweifels fegte durch ihren Geist, ihre Aufregung und ihr Verlangen überwältigten ihren Geist, und ohne ein Wort zu sagen, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und Monika sah ihrem Sohn tief in die Augen, als sie seinen Kopf langsam zu sich zog, ohne etwas zu sagen, öffnete sie leicht den Mund und schloss die Augen.

Mark sah auf die glänzenden Lippen seiner Mutter, so nah, er hätte nie erwartet, dass sie in seinem Spiel so weit gehen würde und nach einem Moment beugte er sich leicht vor und biss sanft auf ihre Unterlippe, bevor er seine Lippen auf ihren vollen Mund presste, fast sofort spürte er, wie ihre warme Zunge seine Lippen in seinen Mund führte und er begrüßte sie mit Leidenschaft, seine Zunge schlang sich um ihre Zunge und drückte ihren Unterkörper energisch gegen seine Erektion.

Er küsste sie!, ja er hatte seine eigene Mutter geküsst!, endlich hatte er die Frau seiner Träume, von der er seit seiner Pubertät immer geträumt hatte, betrunken vor Geilheit rieb er seinen Körper an ihr und leckte ihre warme nasse ...