1. Die Gloryhole-Party - Teil 02


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und liess einen mittelgrossen, schlanken jungen Kerl ins Zimmer treten, der die Tür gleich hinter sich schloss und den Schlüssel umdrehte.
    
    Petra konnte den Jungen nicht sehen, weil ihr Jaqueline die Sicht verdeckte und bewegen konnte sie sich nicht, da ihre beiden Hände noch immer an die Bettposten gefesselt waren.
    
    Sie hörte nur ein überraschtes «Du, Jaqueline?» und dann die kichernde Antwort ihrer Freundin. «Na? Überrascht, mein Kleiner?»
    
    «Hätte nie gedacht, dass du so gut bläst.»
    
    «Das war gar nicht ich. Das war sie», antwortete Jaqueline, trat zur Seite und zeigte mit dem Finger auf Petra, «deine Schwester!»
    
    «Mats!» rief Petra da in schrillem Ton und kniff sogleich ihre Beine zusammen, um ihrem Bruder den Blick auf ihre Blösse zu verwehren.
    
    «Meine Fresse!» sagte Mats, und dann schwiegen sie beide, während Jaqueline doof kicherte.
    
    Mats fasste sich als erster. «Wieso ist sie denn gefesselt?»
    
    «Es erregte sie, gefesselt auf dem Bett zu sitzen, wenn ich die Nummer 23 ins Zimmer lasse. Und ich war gerade dabei, sie etwas zu fingern», meinte Jaqueline mit Unschuldsmine.
    
    «Ach halt doch den Mund!» rief Petra und zerrte an ihren Handfesseln.
    
    «Zu fingern? Seid ihr etwa Lesben?» fragte Mats zweifelnd.
    
    «Natürlich nicht!» begehrte Jaqueline auf. «Oder hat sich deine Schwester etwa angefühlt wie 'ne Lesbe, als sie dir den Schwanz gelutscht hat?»
    
    Mats und Petra wurden gleichzeitig rot. «Jetzt tut nicht so!» Jaqueline war ganz aufgekratzt. Sie hopste ...
    ... neben Petra aufs Bett, kniete sich so hin, dass sie unterhalb des Knies auf Petras Beinen zu sitzen kam und winkte Mats, der noch immer wie erstarrt bei der Tür stand, zu sich hin.
    
    «Na komm schon her, Mats. Ich glaube, ich bin nicht lesbisch. Aber ich wollte die Dinger halt mal begrapschen. Schau mal, wie fett sie sind!» grinste Jaqueline und nahm Petras dicken Busen in beide Hände.
    
    Petra konnte sich mit den blockierten Beinen kaum bewegen, schnaubte ärgerlich und zerrte an den Handfesseln: «Lass den Scheiss, Jaqueline, und mach mich verdammt nochmal los!»
    
    «Na komm, ... näher, komm näher», winkte sie Mats ungeduldig heran, der sich schliesslich zögernd neben das Bett stellte, an dessen Kopfende seine wütende Schwester gefesselt war.
    
    Jaqueline beugt sich etwas zur Seite, hängte ihren Finger in Mats Hosenbund und zog ihn näher zu sich heran. Dann öffnete sie den Reissverschluss und holte seinen dicken aber schlaffen Schwanz heraus und nahm ihm prüfend in ihre Hand. Mats hielt die Luft an und Jaqueline begann ihn langsam zu drücken und zu wichsen. Die Rute begann augenblicklich zu wachsen.
    
    «Jacqueline!» keifte Petra sofort und zerrte an ihren Fesseln. «Du willst doch nicht etwa Mats Schwanz vor meinen Augen wichsen? Er ist mein Bruder!»
    
    «Meinst du wirklich, dass es an dir ist, mir ins Gewissen zu reden? Schliesslich hat dir derselbe Schwanz so viel Sperma in den Mund gespritzt, dass du mit Schlucken nicht nachgekommen bist und dir das Sperma aus den Mundwinkeln ...
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