1. Die Gloryhole-Party - Teil 02


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die zwei jungen Frauen gingen nach oben. Auf der Treppe stiessen weitere Girls zu ihnen und als sie in der grossen Halle ankamen, standen etwa 30 bis 40 Schülerinnen in Grüppchen beisammen, nippten an ihren Gläsern und tuschelten. Wahrscheinlich redeten sie über ihre Erlebnisse und tauschten sich über ihre Favoriten aus.
    
    Petra und Jaqueline holten sich beide ein Glas Sekt und ein Schälchen mit Chips und stellten sich an eine der Wände mit den alten Ölgemälden.
    
    Petra war von der altehrwürdigen Eingangshalle und den vornehm gekleideten Girls etwas eingeschüchtert und schaute sich verstohlen um. Auf den Blusen von drei, vier Girls entdeckte sie Flecken und es war ihr sofort klar, woher diese kamen, aber keins der Mädchen hatte ein Top, das so vollgesaut war, wie das ihre. Sie hörte hier und da ein Kichern, dort etwas Getuschel.
    
    Jaqueline winkte einem stämmigen blonden Girl zu und stiess Petra mit dem Ellenbogen an. «Da ist Marie-Therese, meine Cousine, siehst du sie? Die in der hellblauen Bluse.»
    
    Petra schaute auf und erhaschte einen Blick von Jaquelines Cousine, die neugierig zu ihnen herüber schaute. Sie hatte ein paar dunkle Flecken auf ihrer Bluse und als Petra ihren Blick darauf richtete, wurde sie knallrot. «Vornehmes Ding, hast wohl auch geschluckt?» dachte Petra mit Schadenfreude.
    
    «Ich glaube, die will heute ficken, schau dir nur mal ihren Arsch an, und die kräftigen Schenkel», grinste Jaqueline. «Dann so einen ultrakurzen engen Mini zu tragen, braucht ...
    ... schon etwas Mut.»
    
    «Ja, sieht vulgär aus», meinte Petra, «aber auf jeden Fall hat sie schon geschluckt, siehst du die Flecken?»
    
    «Ja, ich habe es gesehen», entgegnete Jaqueline, «und es ist ihr peinlich. Sie spielt zuhause immer die brave fleissige Tochter. Die dumme arrogante Pute!»
    
    «Komm, lass uns hochgehen, ich fühle mich nicht wohl hier», drängte Petra.
    
    Die Girls stiegen die breite Steintreppe hoch in den zweiten Stock und bezogen ein Zimmer. In der Mitte stand ein grosses Doppelbett mit eisernem Bettgestell und verziertem Kopfteil, am Fenster befand sich ein kleiner Schreibtisch und an der Wand gegenüber ein kleines Sofa, ein Bestelltischchen und ein Ohrsessel.
    
    «Wow, schau dir das Bett an! Na diesem Girl ist das Bett wohl viel wichtiger, als der Schreibtisch.»
    
    «Es sind reiche Schlampen», grinste Jaqueline, «was meinst du weshalb es diese Party überhaupt gibt? Die finden keinen reichen Kerl zum Heiraten, nur weil sie klug sind.»
    
    Petra setzte sich aufs Bett und prüfte die Matratze indem sie zwei, drei Mal auf und ab wippte, als wäre das Bett ein Trampolin. «Super Federn, das gibt ja richtig Schwung!»
    
    Währenddessen kramte Jaqueline in ihrer Handtasche und legte Riemen und Lederfesseln mit Klettverschluss auf das Couchtischchen. «Also wenn dir das mit den Fesseln ernst war, kannst es ruhig mal ausprobieren, ich hab alles mit, was man braucht.»
    
    «Was? Ich soll mich Fesseln lassen und dann lässt du Nummer 23 ins Zimmer? Also ich weiss nicht...», zweifelte ...
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