Der Blasebalg 04
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Showtime. Der kleine Jens, groß ist der echt nicht, ist einsatzbereit und wird die nächste Zeit genießen, im Gegensatz zu dir. Ein paar deiner Entscheidungen fehlen. Die Eierpresse hast du schon genossen, auf lockeren fünfzehn Millimetern. Die zehn waren nur vorgetäuscht, um die Angst in dir zu steigern. War erfolgreich, oder? Ich weiche ab. Wie dünn wünschst du dir deine winzigen Samenkapseln? Ich höre Männer gerne im Sopran um ihre Juwelen betteln. Du hast Angst, oder? Ich sehe es dir an, der Ständer schwächelt, so klein erlebe ich die sonst nur nach einem Eisbad.«
Sie trifft es auf den Punkt. Hilflos, wehrlos, unfähig einer Gegenwehr bin ich dieser Sadistin ausgeliefert, der es egal zu sein scheint, wenn sie ihr Opfer kaputt spielt, hier und im Gang steht genug Nachschub.
»Bitte nicht. Nicht die Eier foltern, mehr ertragen die beiden nicht. Bitte Katharina.«
»Männer sind solche Mimosen. Hast du keine Eier in der Hose? Deine Murmeln sehen zwar so aus, sind scheinbar nur Blubberbläschen. Gönnst du mir gar keinen Spaß? Bitte Jensi, wie flach sollen sie werden?«
›Jensi‹, doch kein Gegenstand? Ich versuche es erneut mit Flehen. »Katharina, bitte, nicht die Eier. Versohle mir den Arsch, ich halte freiwillig hin oder die Füße, wie es dir beliebt, bitte, nicht mehr die Hoden.«
»Du bist so knuffig, wie du um deine Schmerzspender bettelst, nur verstanden hast du nicht. Sie sind fällig, freiwillig oder unter Zwang. Warte... ich bin doch ein Schussel. Wie sollst du ...
... dich entscheiden, wenn du nicht alle Fakten kennst. Der Pulsator hat weitere Tricks drauf.«
»Bitte ... argggg«, ein neuer und unbekannter Schmerz durchzieht meinen Unterleib bis über den Bauchnabel. Sie gönnt mir nur kurze Unterbrechungen und die nächsten Salven überrennen mich.
»Das war Stufe eins, quasi streicheln. Ich habe fünf davon und den Turbo, für unwillige Spielzeuge. Glaube mir, mit dem macht keiner gerne Bekanntschaft.«
»Stopp, hör auf. Das überstehe ich ... arrrggggggg.« Sie entfesselt die nächsten Wellen. Minutenlang zittere ich wie ein Aal, unfähig mein Gehänge zu schützen.
»Dann drehen wir mal weiter auf. Du hast eine erstaunliche Tonlage und das war erst die zweite Einstellung. Die nächsten Wellen durchziehen dich auf drei, da geben Weicheier, wie du, meistens auf. Ich habe Zeit, der Abend ist lang. Melde dich, wenn du zu einer Entscheidung gekommen bist und mir deinen Sack anvertraust.«
Eine weitere, deutlich stärkere Runde mit schnelleren Impulsen erstickt meinen Versuch, sie erneut anzubetteln. Schreien, mehr als verzweifeltes Schreien bekomme ich nicht zusammen.
»Ein paar Sekunden Schonzeit, damit du eine Chance hast, mir ein Angebot zu unterbreiten. Letzte Chance. Ich höre jetzt, was du bietest oder ich stelle auf fünf und lasse dich die nächste Stunde alleine. Je mehr du dich quetschen lässt, umso weniger Strom lasse ich fließen. Eine kurze Kostprobe auf 5 gefällig?«
Die Frage ist rhetorisch. Sie hält mir die Fernbedienung vors Gesicht ...