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Endlich Frei (03) Nicht Gesucht...
Datum: 08.12.2018, Kategorien: BDSM
... selbst. Ken musste sich zusammenreißen um ruhig zu bleiben und nicht das Gesicht zu verziehen. An die komischen Gesichter, die sein normales Outfit hervor rief, hatte er sich ja schon längst gewöhnt. Doch jetzt war es wieder was anderes. Die Schlösser klapperten bei jedem Schritt und waren zudem noch deutlich sichtbar. Er schnappte sich die Brötchentüte und beeilte sich wieder zurück zu kommen. Erstaunt schaute Frank auf das kleine Zeitschloss, als Ken vor ihm stand. „16 Minuten, WOW. Du warst wirklich schnell." Er machte das Zeitschloss ab und stellte die Steuergeräte aus. „Ich habe schon mal alles vorbereitet. Es fehlen nur noch die Brötchen." „Super ich habe auch schon ziemlichen Hunger." Sie setzten sich in die Küche und frühstückten. Ganz beiläufig fragte Frank: „Und was denkst du, wie lange würdest du für einen Bondageoverall brauchen?" „Ich denke so 3-4 Tage." Frank überlegte...sollte er Ken jetzt die Woche mitnehmen oder ihn lieber den Bondageoverall machen lassen? „Dann aber einen mit an gearbeiteten Mitts, Stiefeln und Haube." Ken grinste..."Ja sehr gerne. Hast du noch irgendwelche Wünsche?" Frank erklärte Ken was er sich alles Vorstellte, meinet aber auch das vielleicht vieles nicht machbar sei. „Ich werde mein Bestes tun um ihn so zu machen, wie du es wünscht. Äh....Sie es wünschen." „Lass diese Sie einfach, das ist einfacher für uns beide. Ich habe nen Narren an dir gefressen und las dich ganz bestimmt nicht ...
... mehr los." Ken stand auf, kniete sich vor Franks Stuhl und rieb seinen Kopf an dessen Beine. „Danke....ich ähm....ich habe mich auch in dich verliebt." Frank stand auf, holte die Leine und zog Ken ins Spielzimmer. Er öffnete den Reizverschluss am Arsch von Bondageoverall, löste beide Kabel von den Steuergeräten und nahm im den Hartschalen-Rucksack ab. Dann zog er vorsichtig, das Kabel vom Noppendildo durch den Bondageoverall. Er schob Ken zum Bondagestuhl und begann in fest zu schnallen. Frank schob die dicken Mitts über Kens Hände und zog ihm die dicke Haube über den Schädel. Jetzt konnte er ihn komplett festschnallen. Das Tensgerät befestigte er an einem der Gurte und befestigte das Kabel. „Du bist der Erste, der sie testet." Ken merkte wie Frank ein Dildo in seinen Arsch schob. Er spürte wie Frank das Tensgerät einschaltete und Strom durch seine Brustwarzen zuckte. Auf einmal fing der Dildo an, ihn zu ficken. „Ich hatte mit Michi gesprochen und der meinte das du so am liebsten abspritzt." „Nein, bitte nicht." kam es leise aus der Haube. „Wieso nicht?" „Weil ich dann aus den Klamotten raus möchte." „Dann beginnt der Spaß doch erst richtig." sagte Frank grinsend. „Mal sehen wie lange du brauchst." Ken hatte keine Wahl. Doch er genoss es auch, so ausgeliefert zu sein. Er hatte das Gefühl das sich der Dildo immer tiefer seinen Weg suchte. Was auch wirklich geschah. Er schob sich alle 5 Minuten 1 cm tiefer in sein Loch. Je tiefer der ...