Endlich Frei (03) Nicht Gesucht...
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Dildo in ihn eindrang umso heftiger stöhnte er.
„Du kleine geile Sau, scheinst es wirklich zu brauchen."
Die Fickmaschine stoppte und Frank zog den Dildo aus Kens Loch, doch nur um ihn mit einem dickeren und längeren Noppendildo aus zu tauschen. Er schaltete die Fickmaschine wieder ein und sie begann sich wieder von vorne langsam tiefer und tiefer ihren Weg zu suchen. Frank genoss es im Sessel zu sitzen und sich SEINE geile Sau anzusehen, wie sie durchgefickt wurde. Nach einiger Zeit merkte er wie Ken immer heftiger am stöhnen war und auf einmal etliche laute und vor Geilheit stöhnende Laute machte.
„Na siehst du, geht doch."
„Stopp....bitte....ich kann nicht mehr." Kam es dumpf aus der dicken Haube.
Frank stellte die Fickmaschine aus und den Strom runter.
„Lässt du mich bitte hier raus?"
„Ich glaube du schafft noch ein zweites Mal."
Auf einmal fing die Fickmaschine an ihn wie wild zu ficken und der Strom zuckte noch heftiger durch seine Brustwarzen. Es dauerte auch nicht lange bis er wieder die gleichen Geräusche machte.
„Sagte ich doch, dass du noch ein zweites Mal abspritzen kannst."
Er schaltete den Strom ab und zog den Noppendildo aus Kens Loch.
„Ich glaube du brauchst erst mal ne Pause. Ich leg mich mal nen Stündchen hin...nicht weglaufen!" sagte er grinsend.
Ken wand sich auf dem Bondagestuhl, doch es half nichts. Frank ging nach oben und legte sich hin.
Als er wieder aufwachte und auf die Uhr sah bemerkte er, dass er ...
... gute drei Stunden geschlafen hatte. Frank stand auf, setzte Kaffee auf und ging runter zu Ken.
Er machte ihn vom Bondagestuhl los und nahm ihm die Mitts und die Haube ab.
„Na, war das jetzt so schlimm?"
Kens Augen leuchteten.
„Zu Anfang schon, doch dann war es wieder geil."
Frank zog den Reizverschluss, am Arsch vom Bondageoverall, zu.
„Also geht es doch!? Komm dann lass uns mal Kaffee trinken."
Als sie am Tisch saßen konnte Frank nicht seinen Blick von Kens glücklichem Gesicht wenden.
„Du siehst richtig zufrieden und glücklich aus."
„Das bin ich auch. Ich habe wieder was dazugelernt."
„Ah...und was?"
„Das ich es auch in den Klamotten aushalte nachdem ich abgespritzt habe."
Frank lächelte, stand auf, griff an einen D-Ring von Halsband und zog Ken ins Schlafzimmer. Sie legten sich ins Bett und kuschelten.
„Oh Mann, wie lange habe ich nach einer Sau wie dir gesucht."
Ken wurde verlegen und rot.
„Ich hatte so sehr gehofft, dass wir zusammen kommen."
„Nur jetzt müssen wir eine Woche ohne einander auskommen."
Ken sah ihn fragend an.
„Ich muss nächste Woche etliches ausliefern, in den Süden. Vor Freitag bin ich nicht zurück."
„Schade." Ken wirkte betrübt.
„Du hast aber auch ne ganze Menge zu tun, das lenkt dich ab. Wenn ich wieder da bin will ich, dass der Bondageoverall fertig ist.
„Er wird fertig sein und zwar mit allem was du sagtest."
„Sehr gut, so ich bring dich jetzt nach Hause, ich muss noch etliches ...