Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... und dann grinsend den großen Baum.
Wenn ich schon dieses doofe breite Grinsen der rothaarigen, sommersprossigen blöden Hackfressen-Tussie sehe, könnte ich instinktiv reinschlagen, aber ich rühre mich nicht, schließlich hat jetzt ´meine Stunde mit Petra´ begonnen, dem Mädchen, dass mir schon seit dem Kindergarten das Leben schwer macht und es immer auf mich abgesehen zu haben scheint..
"Bevor ich dich so festbinde, wie du es brauchst und es mir Spaß macht, du nackte Hurensau, muss ich noch unbedingt etwas machen, dass ich gestern schon machen wollte...."
Was meint sie?
"... Schmettelingsstellung, stehend....Los!. Beine breit, leicht gespreizt und Hände hinter den Kopf!"
Oh nein... sie will...
Petra stellt sich ganz gerade vor mich hin und hebt ihr Bein. Genauso wie Thorsten, als er mit der Fiberglasrute genau abgeschätzt und gezielt hat, steht jetzt der rotehaarige Teufel in Schulmädchengestalt vor mir und bereitet sich darauf vor mir ihr Knie zwischen die Beine zu rammen Ich... ich versuche mich ebenfalls auf das Unvermeidliche, zumindest gedanklich, vorzubereiten, aber außer, dass ich vor Angst zittere und bei der ersten Andeutung zucke, schaffe ich es nicht. Alles in mir will in diesem Moment nichts so sehr wie die Beine fest zusammen zu pressen,....aber das wäre sinnlos ...und, viel schlimmer, sogar diese Situation unter dem Baum im regennassen Wald, in der diese Sadistin von mir erwartet, dass ich freiwillig hinnehme was immer sie mir antut, macht etwas ...
... in mir an. Meine Nippel werden instant steinhart, die Ringe durch mein Fleisch werden waagrecht davon angehoben und ...ich gehorche. Sie packt mich mit den Händen grob an den Schultern, presst mich hart gegen die Rinde der Eiche hinter mir zurück und dann kommt ihr Knie mit Schwung zwischen meinen gespreizten Schenkeln hoch....
"He, Beine breit und schön breit lassen." ruft sie grinsend und schaut mir dabei in die Augen. Und dann...
AAAAAAAAAAUUUUUUUU AAAAAAAAAAAAAHHHHHHH AHAHH AAAAAA
Ich sinke auf die Knie vor ihr runter und spüre die raue Rinde der Eiche, an der ich herabsacke, kaum und kann meine Arme nicht oben halten. Ich halte meinen Schritt und presse mir die Hände in die Votze, in die mir meine Klassenkameradin ihr Knie gerade mit voller Wucht reingeballert hat.
Ohh Scheiße, das sind Schmerzen!!!
Wenn Jungs glauben, dass es nur bei ihnen schmerzt, wenn man ihnen zwischen die Beine in die Hoden tritt, dann haben sie sich schwer getäuscht. Ich ringe nach Luft und wische mir die Tränen, mitsamt Petras Rotz, von der Wange. Sie schüttelt den Kopf und stemmt ihre Hände in die drallen Hüften.
"Hat irgendjemand gesagt, dass die Sklavin sich hinknien soll? Ich glaube das müssen wir noch mal üben... Pauline....."
Ohh, bitte nicht. Aber widerwillig richte ich mich wieder auf und ringe noch um Atem, als ich meine Hände keuchend wieder hinter dem Kopf verschränke. "Das muss schneller gehen, Masoschlampe. Ich glaube, ich muss mit Rita, Sonja und Monique reden, ...