1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... verlassen, muss ich stehen bleiben.
    
    "Warte, da war noch etwas das unbedingt sein muss...."
    
    Genüsslich geräuschvoll zieht sie ihren Nasenschleim hoch, sammelt Speichel und spuckt mir mitten ins Gesicht. Sie hat voll getroffen und ihr Sabber tropft von Stirn, über die Wange bis runter an mein Kinn. Sie ist schon immer so eine vulgäre Zicke gewesen und wird nie jemanden abkriegen, der irgendetwas an ihr mag -- das Biest.
    
    "... Super, so bleibst du."
    
    und sie geht dann einfach weiter als sei nichts gewesen. Es abzuwischen, traue ich mich nicht und ich habe ein viel größeres Problem. Ich bete darum das kein Wind aufkommt und der Regen das Plastik mir auf dem Körper andrückt beim Gehen., denn ich schäme mich maßlos in dem Plastik-Regen-Cape, unter dem ich komplett nackt bin. Zum Glück ist es nicht weit hinter der Schule bis zum Wald, wo ich normalerweise jeden Donnerstag mit Frau Dauerkrank in der Sport-AG joggen war. Für Petra ist so etwas nichts und sie schnauft ja schon wie eine schwitzende Dampflock, als wir oben am Waldrand ankommen. Ich bin mir sicher, dass sie das nächste Mal lieber mit dem Auto ihrer Mutter fährt.
    
    Wir gehen einige hundert Meter in den Wald und hier nützt es nichts, dass der Nieselregen aufgehört hat, denn im lauen Wind kommen immer noch fette Tropfen von den Blättern der Bäume. Zudem piekst der Schotterweg unter meinen nackten Fußsohlen. Aber ich bin so froh, dass uns bisher bei dem Schmuddelwetter niemand begegnet ist. Ist ja schon schlimm ...
    ... genug, dass ich hier im Kindergartenkostüm barfuß durch den Wald hüpfen muss. Plötzlich biegt Petra vom Waldweg ab, quer in den Wald und sie scheint dabei kein bestimmtes Ziel zu haben, sondern geht einfach querfeldein. Oh je, Petra als Pfadfinderin, hoffentlich verlaufen wir uns nicht. Sie hat Schuhe an, ich bin nackt, auch meine Füße und so ist es teils schmerzhaft, eklig und doch auch faszinierend ohne Schuhe über den nassen Waldboden zu laufen. Also, das ist ein Gefühl, dass ich so nur noch aus meiner Kindheit her kenne, und ein bisschen gefällt es mir sogar, wenn ich mich nur nicht so splitter-faser-nackt fühlen würde.
    
    "So, hier ist doch gut.......okay - Stopp. Du darfst eben nicht so laut sein...."
    
    Petra hat angehalten, nachdem wir ungefähr weitere zweihundert Meter in den Wald hineingegangen sind. Wir sind hier hinter einer Anhebung und sie hat eine große Eiche gefunden, unter der es auf der einen Seite sogar noch ein wenig trocken ist.
    
    ".... Ausziehen und an den Baum stellen." Kommt ihr Kommando...hart, kalt und irgendwie brutal militärisch. Ich könnte mir nur zu gut vorstellen, wie sie beim Bund als Ausbilder Rekruten zusammenscheißen würde.
    
    Und da ich mich so wieso schon die ganze Zeit wie nackt fühle, habe ich damit gar kein Problem. Es ist allerhöchstens jetzt etwas kühl, da ich unter dem luftdichten, inzwischen auf der Haut klebenden Plastik natürlich geschwitzt habe. Petra holt eine dünne braune Paketschnur aus ihrer Schultasche und betrachtet erst mich ...
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