Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Zicke auszuhalten, ohne dass ich zusammenklappe! Mit echt eisernem Willen richte ich mich wieder auf und sie versteht meine Geste gleich.
"Na immer noch nicht genug Heulsuse?" lacht sie mich aus.
"Die Sklavin ist bereit, Herrin Petra." Entgegne ich ihr mit trotzig, heiserer und verheulter Stimme, obwohl ich mich vor Angst fast pissen muss. Ich sehe wie sie leicht Zähne knirschend mit dünnen Lippen und schnellem Atem vor mir steht breitbeinig und fordernd und ich kann ich in ihren Augen ihren inneren Ärger sehen und das gibt mir die Kraft aufrecht zu stehen. Ich will sie ums Verrecken nicht gewinnen lassen.
"Na gut, Du warst blöd, Du bist blöd und Du wirst blöd bleiben, Pauline."
Für wenige Sekunden dachte ich wirklich, ich würde es nun aushalte, aber dann krümme ich mich erneut im Dreck und reibe mir nasse Blätter durch den platt gestoßenen Schritt, in den sie erneut mit ganzer Kraft getreten hat, und der sich anfühlt, als hätte mir jemand eine glühende Eisenstange zwischen die Beine geprügelt. Warum bin ich nur so dumm und lasse mich absichtlich in meine arme Fickvotze treten? Und dass sogar noch von dieser Scheiß Hexe!
Als ich mit verheulten Augen von unten zu ihr aufblicke, kann ich sehen, dass sie auch leicht aus dem Gleichgewicht gekommen ist und ihr Fußgelenk etwas dehnt. Offenbar hat sie sich beim letzten Kick auch ein kleines ´Aua´ zugezogen.
Es braucht keine lange Überlegung meinerseits. Zwar brauche ich doch schon etwas länger als die ersten ...
... Male zuvor, aber ich richte mich erneut auf, um mich ihr mir gespreizten Beinen anzubieten. ´Ich bin doof, ich bin doof, ´ sage ich mir selbst immer wieder, aber die Genugtuung, ihr dabei auch wenigstens etwas wegzunehmen, womit sie sich befriedigen will und deswegen trotzig mich immer wieder aufzurichten, spornen mich an. Irgendwann ist mein Unterleib sicher so vom Schmerz übersättigt, dass ich ihr gezielten Knierammen sicher nicht mehr so sehr spüre. So rede ich es mir zumindest ein.
Leider ist das auch beim vierten Kick auf meine gequetschten, gequollenen und platt gerammten Schamlippen nicht so und ich bin inzwischen vollständig und endgültig wie ein nasser Sack umgefallen und krümme mich flennend auf dem Waldboden. Ich sehe Sterne und hechele in schmerzerfüllten kleinen Lauten. Die einzige Genugtuung, die ich habe, ist, dass jetzt auch sie ihren Fußknöchel mit der Hand richtig reibt.
"So... Schluss jetzt mit dem Muschitreten! Das setzen wir wann anderes fort..."
Ihre Worte sind wie ein Sieg für mich. Wenn auch ein sehr, sehr, sehr schmerzhaft erkämpfter.
"... jetzt stell dich an den Baum, damit ich dich festbinden kann. Und knebeln muss ich dich wohl scheinbar auch, sonst schreist du mir den ganzen Wald zusammen. Und der Förster muss ja nicht unbedingt zusehen was wir hier machen!"
Oh jeh, ich habe tatsächlich geschrien, beim ersten bis zum letzten Knie in meiner Möse. Ich versuche mich zusammen zu nehmen und raffe mich mühsam auf. Mit vor Schmerzen ...