1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... zusammengeklemmten Oberschenkeln lehne ich mich gegen den Baum und Petra knotet ein Paketschnur um meine Handgelenke, um sie seitwärts links und rechts um den Baum zu ziehen. Danach kommen meine Beine dran und das natürlich gespreizt, so sehr ich mich auch, wenig effektiv, versuche dagegen zu sträuben. Die dünne Packetschnur, die Petra dafür benutzt, gräbt sich tief in meine Haut und schneidet sie leicht ein. Dabei geht sie ziemlich sorglos mit einem sehr scharfen Klappmesser um, um die Schnur zu durchtrennen und abzukürzen. Ihre Klinge kommt dabei gefährlich nah an meine Haut, aber was interessiert das denn schon die Petra?! Als ich hilflos, nackt an der alten Eiche fixiert halb stehe und halb hänge, stellt sie sich vor mich und genießt meine Hilflosigkeit.
    
    Da fragt sie mehr sich selbst als mich..."Was nehmen wir nur als Knebel?"... sie schaut sich um, bückt sich dann, öffnet einen ihrer Turnschuhe, zieht sich eine nicht mehr ganz frische Tennissocke vom Fuß, schlüpft wieder in den Schuh, grapscht sich ein e Handvoll von dem Eichenlaub am Boden, stopft die Socke damit aus und presst mir diesen selbstgemachten Knebelball mit Gewalt zwischen die Lippen und Kiefer meines Mauls, in dem sie mir zugleich die Nase zukneift und mich zwingt den Mund zum Atmen aufzureißen. Ich schmecke das feuchte Laub und kaue auf Socke und Blättern, aber raus bekomme ich ihn nicht, so sehr hat sie das Ding in mir untergebracht...
    
    „Es gefällt mir echt dein vorlautes Maul zu stopfen, Nutte ...
    ... Das sollte man öfter machen, damit du nicht immer nur so einen Scheiß mit deiner Mundvotze absonderst." Ich kämpfe gegen den Würgereiz an und am liebsten würde ich kotzen, aber mit dem fetten Socken-Knebel in meinem Maul geht das nicht und so röchle ich nur hilflos durch die Nase nach Luft.
    
    Himmel, wie ich Petra gerade abgrundtief hasse!
    
    "Also Pauline, du Streberin, ich muss gestehen, dass ich das wirklich toll finde, dass du dich uns als Sklavin von dir aus selbst angeboten hast und ich genieße jede Minute, in der ich dir zeigen kann was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist und schon immer warst...." Sie zwickt mir mit den Fingernägeln in die Seite meiner prallen Brust und ich quieke wie ein Schwein in meinen fetten Maulknebel mit Waldgeschmack, der alles an Geräuschen zu schlucken scheint und von meinem Sabber, den ich weder ausspucken noch schlucken kann immer nasser in meinem gestopften Maul wird.."Ich wollte schon immer eine hilflose und schmerzgeile Sklavin haben, mit der ich machen kann, was immer ich will. Und als ich dann gehört habe, dass ausgerechnet du das Opfer sein sollst... Du weißt ja gar nicht was für eine tolle Überraschung das war..."
    
    Die eine Hand drückt mich am Hals würgend gegen die raue Rinde der Eiche hinter mir und hält mich so fest im Griff, während ihre Finger der anderen nun meine neuerworbenen Piercings auf Belastbarkeit austesten, egal wie weh es mir tun wird. Das kümmert sie überhaupt nicht. Ihre Finger greifen sich die Ringe in ...
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