1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... hier unten weiter an deiner nuttigen wertlosen Votze austoben...."
    
    Oh scheisse, nein Petra, du kannst mich doch weiter rund um meine noch immer nicht ganz abgeheilten Nippel quälen, aber bitte, bitte nicht meine schon genug hergenommene Möse...Mein Unterleib ist heute schon genug gefoltert worden. Erst Simon mit der analen Tortur und jetzt auch noch Petra mit nichts anderem im Kopf, als es mir richtig zu geben und dazu meine Votze so unvergesslich wie möglich zu bearbeiten. Petra hat einen Stock oder sonst einen spitzen Gegenstrand am Waldboden gesehen und heb dann was auf. Einfach ein Ast mit mehreren Enden von denen einige lang und dünn zulaufen und andere eher stumpf und dick sind, wie ein Schwanz etwa wäre. Damit drückt, presst und sticht sie von unten an meinen Schamlippen, meinen Innenschenkeln, meinem Bauch und, soweit sie es kann, an meinem Arsch herum. Auhh- arrrghh, nicht, dass musst du doch als Mädchen wissen, dass so etwas weh tut, Petra.... vor allem an der Kliiii..... iiiiiit.
    
    Ich winde mich wie ein Fisch auf dem Trockenen und die Paketschnur schneidet mir immer tiefer ins Fleisch, aber es nutzt nichts. Meine Hände sind sicher schon blau angelaufen, denn meine nackten Füße sind auch schon dunkelrot und kribbeln wie wild. Immer wieder stocherte sie in meinen von den Knie-Kicks schon so angeschwollenen Schamlippen und lacht darüber wie viel Votzenschleim ich da unten trotz allem...- oder vielleicht gerade deswegen? -.....fabriziere. Ich heule gurgelnd in ...
    ... den Knebel und die Tränen fließen mir inzwischen hemmungslos über das Gesicht und ich glaube so langsam, dass ich mit dem tropfenden, schleimenden Problem von sowas andauernd trotz der üblen Schmerzen so extrem geil zu werden mal zu meinem Gynäkologen sollte.
    
    Aber im Moment kann ich nur hilflos in den spuckeversifften Knebel laut wimmern.
    
    Sie will mich leiden sehen und ich brauch mich gar nicht dafür selbst anstrengen, denn ich leide wirklich. Ich glaube kein Mann kann eine Frau so leiden lassen wie eine Frau eine andere. Besonders wenn es eine junge Mitschülerin ist, die noch nie etwas von Grenzen gehört hat und total von ihren Eltern und allen anderen immer verzogen wurde. In meinem Leiden gefangen, merke ich wie ich wieder abdrifte. Scheinbar die Methode meines Kopfes mich so viel hinnehmen und in Lust umzuwandeln. Ich stelle mir vor, dass ich ein armes Bauernmädchen bin, das von einer bösen rothaarigen Hexe eingefangen wurde. Und diese versucht meine Schönheit zu extrahieren, um selbst schön zu werden.... Dafür nimmt sie glühende Holzkohle, die sie ihrem Opfer in den Schritt drückt.
    
    Ich brülle und schreie in den Knebel, ohne irgendwie zu wissen was unter mir vorgeht.
    
    Irgendwann bemerke ich nur, wie Petra vor mir steht, den Rock ihres Kleides anhebt und sie sich vor mir ungeniert die unrasierte wild rote Muschi wichst. Das feuerrote Haar wuchert dort unten wie auch unter ihren Achselhöhlen. Sie hat sich nie rasiert, wie wir anderen und es war ihr immer ziemlich ...
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