Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... egal, wenn wir beim Sportduschen komisch guckten, weil das für uns spätestens seit nach der Grundschule so normal geworden ist. Petra freut sich offenbar sehr an meinem hilflosen Schluchzen und Leiden, so wie ihre Augen glänzen jedes Mal, wenn ich mich aufbäume und winde bei dem was sie mit mir macht. Sie ist tatsächlich eine echte Sadistin, wie sie wohl im Buche steht. Erneut beginnt sie mich in mein Fleisch zu stechen und den Ast mit allen Möglichkeiten zu benutzen und ich kneife meine Augen zu, um wenigstens von ihrem Anblick verschont zu bleiben. Ich kann nichts dagegen tun, außer Schreien.
Als ich das nächste Mal die Augen öffne, steht sie jetzt selber nackt, mit den Fingern der einen Hand im Busch zwischen den gespreizten Schenkeln und in der anderen Hand den Folterstock in Arbeit, vor mir. Ihr Kleid auf dem feuchten Waldboden links neben ihr. Ihre Sommersprossen sind ungleichmäßig fleckig auf ihrem Körper verteilt. Bei der hellen Haut sieht es aus, als wäre sie fein über und über mit Schlamm bespritzt. Die rothaarige Hexe hat wirklich einen ziemlich kräftigen Körperbau, ohne direkt dick zu sein. Und die großen Titten mit großen dunkelroten und ziemlich langen Zitzen, ja sie hängen tatsächlich ohne Tittenhalter...Ich schließe erneut meine Augen und will von all dem nichts sehen. Erneut versinke ich in einen Taumel aus Schmerz und Pein, aus dem es kein Entrinnen gibt. Ich kann weder um Hilfe schreien noch um Gnade betteln, nicht mal die Möglichkeit abzubrechen hat ...
... Petra mir gegeben. Ich bin ihr gnadenlos ausgeliefert. Ich bin wohl doch von ihr über einen Punkt hinaus in den Schmerz hineingetrieben worden, denn ich finde mich auf regennassen Laub auf dem Waldboden wieder, als ich wieder klarkomme. Ich muss ohnmächtig geworden sein und ein Blackout gehabt haben. Ich bin nicht mehr am Baum festgebunden, aber meine Hände sind stramm hinter meinem Rücken zusammengebunden und ich kann mir vorstellen, dass Petra zuerst ziemlich erschrocken gewesen sein musste, als ich vermutlich am Baum in meinen Fesseln so einfach zusammengesackt bin. Dann muss sie mich wohl losgemacht haben und mich ein wenig vom Baum weggeschleift haben in den Regen hinaus. Dann muss sie wohl erkannt haben, dass es nicht so schlimm ist und hat die Gelegenheit genutzt mir ohne Gegenwehr die Hände zu fesseln und dann gewartet, bis ihr missbrauchtes Opfertier wieder zu sich kommt...und da es trotz Regen doch warm ist hat sie sich auch nicht wieder was angezogen und steht nach wie vor nackt und mit dem Ast immer noch in der Hand über mir. Den verdammten durchweichten Knebel hat sie aber schön da gelassen, wo er war, das rothaarige Mistvieh. Sie merkt, dass ich zu mir komme und begrüßt mich mit einem Tritt ihres nackten Fußes mitten in den Bauch, der mir die Luft nimmt und mich zusammenkrümmen lässt, wie ein nackter Wurm der sich röchelnd windet.
"Du musst nicht glauben, dass Ich auf Mädchen stehe, normalerweise, aber für dich mache Ich eine Ausnahme. Und wenn es nur deswegen ...