1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... ist das sechste Mal mit Simon als Trainer und ich weiß nicht, wie ich die zwanzig Mal bei ihm durchhalten soll. Ich schlafe einfach zu wenig und kann mich vor allem nicht richtig erholen. Vor allem nicht, wenn man mich zwingt einen Fremdkörper über Nacht im Arsch zu tragen! Meine Gefühle und Gedanken sind komplett durcheinander. Total müde esse ich das Apfelmus und freue mich darüber, dass ich schon wieder etwas Festeres mit meiner, heute nicht mehr so sehr geschwollenen, Zunge zu mir nehmen kann. Jedoch ermahne ich mich selbst geduldig zu sein, da ja Olli gesagt hat, dass ich mindestens drei Tage damit warten sollte, wobei das Blasen von Schwänzen augenzwinkernd ausgenommen war.
    
    Als ich dann gehorsam und diesmal ohne Ermahnung nackt bei Simon im Sportstudio stehe, er selbst in T-Shirt und Boxershorts mich inspiziert und er mir das erste Trainingsgerät zeigt, fallen mir fast die Augen raus. Da ist mein größter Analstöpsel, von dem Dreierpack, die ich bei Monique abgeben musste.
    
    "Gunnar war so nett und hat den ´Plug´ in seiner Werkstatt so präpariert, dass ich ihn an Stelle des Sitzes auf die Stangen stecken kann. Klasse nicht wahr!" Was soll daran toll sein???!!!
    
    Da er leider wieder kein Gleitmittel für mich hat, muss ich es so gut es geht mit meinem Mund und meinem Speichel einsabbern, ohne zu sehr das Piercing schon jetzt zu reizen. Und ich bin jetzt sehr dankbar, dass mich Thorsten gezwungen hat den anderen Plug die ganze Nacht zu tragen und unter der Dusche zu ...
    ... benutzen, was Simon ja nicht weiß und seine Trainingsanordnung wenigstens etwas entschärft. Zwar ist er glatt und sogar bis zu einem gewissen Grad auch weich, aber ich kann nur sagen, dass es natürlich trotz allem immer noch eine ziemliche Qual ist, so wie es wohl auch gedacht ist. Da ist es auch ein großes Glück, dass ich über Nacht den Enddarm in alle Richtungen unbewusst dehnen durfte.
    
    Um mich weiter zu motivieren das Training erst zu nehmen, hat sich Simon wieder die Fliegenklatsche von gestern aus dem Büro geholt und betrachtet mich amüsiert, wie ich mich bemühe zugleich Pedalen zu treten und mir dabei das Monster in der leichtesten erträglichsten Art und Position in den sehr unwilligen Arsch zu pressen. Und zweifellos kann man das meinem Gesichtsausdruck auch ablesen. Simon kann es jedenfalls und es freut ihn diebisch. Mit der Fliegenklatsche, die, wie schon beschrieben, gepimpt durch eine Batterie im Griff unter leichten Strom gesetzt werden kann, der die Fliegen killt und mir spürbar kleine Stromschläge verpasst, sorgt Simon gehässig dafür, dass ich mich auch wirklich richtig anstrenge, während meine Arschbacken, Oberschenkel, Rücken und natürlich Titten seine Zuwendung zu spüren bekommen.
    
    Zumindest erlaubt mir Simon immer wieder die gefühlt gigantischen Kegelspitze mit meiner Spucke nachzuschmieren. Absteigen, Anrotzen, Aufsteigen, Ran- und Reinpressen und alles wieder von vorne. Das ist zwar ein auch bisschen eklig, weil das Ding nun dauernd von meinem Arsch in ...
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