1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... den Mund wandert, aber um ehrlich zu sein, habe ich schon auch das Gefühl, dass das bei einer beringten kompletten viehisch abartigen Sklavensau, wie ich es bin, auch gar nicht anders zu sein hat. Mein kleiner aber sicher ebenfalls sichtbarer Ekel bringt Simon nur noch mehr zum Grinsen und er spielt sich inzwischen völlig ungeniert vor meine Augen mit der freien Hand hemmungslos zeigefreudig an seinem harten Pimmel, den er sich rausgeholt hat, während ich mich abmühe.
    
    Das hat natürlich zur Folge das ´mein Trainer´ mir sogar hilft. Ich weiß nicht was er heute Nacht für Fantasien er heute Nacht hatte, und welche Rolle ich in denen spielte, aber mein Anblick, meine schwer schwingenden beringten Brüste, die Macht, die er über mich hat und der Analstöpsel, der sich für ihn zum Zusehen auf dem Gerät immer wieder erneut in meinen Arsch bohrt, bringen ihn dazu nicht besonders lange auszuhalten, sobald er seinen Schwanz melkt. Ein wenig Intensives auf und ab in seiner Faust und schon geht er mit einem Schnauben und Aufkeuchen ab. Scheinbar hat Simon wirklich jahrelange Übung wenigstens in dieser Art von Training, das muss man ihm lassen. Zumindest sieht er das so, dass er mir eine Hilfe ist, denn er spritzt sein Sperma beim Kommen auf seine Hand und verteilt den Saft großzügig auf den Arschloch-Spreizer, um das fehlende Gleitmittel zu ersetzen. Verdammt umso glitschiger und feuchter, desto mehr presst sich das verdammte Ding tatsächlich immer tiefer schmerzhaft in meinen ...
    ... Darmeingang. Das Ding ist aber so groß, - das will ich auf keinen Fall ganz in mir stecken haben! Ich könnte heulen so erbarmungslos dehnt es meinen Rosettenschließmuskel auf.
    
    ... und schließlich gebe ich meinem Verlangen nach und lass die Tränen einfach fließen. Vor allem weil die elektrischen-Schläge von der Fliegenpatsche in Simons Hand, einfach auf die Dauer zu heftig sind. Nachdem ich total durchgeschwitzt bin, und ich das Gefühl habe, das mein Arschloch sich nicht mehr schließen will, schickt mich Simon endlich auf´s Klo, um mich noch mal sauber zu machen.
    
    Da sitz ich auf der Schüssel und presse wie doof... natürlich vor seinen Augen. Dann gehen wir in den Duschraum und mit dem Schlauch, mit dem die Putzfrau mit kaltem Wasser den Boden abspült, muss ich mir meinen Hintern abspritzen. Toilettenpapier ist schließlich zu teuer für die Sklavin, super. Sein dreckiges Grinsen ist sehr breit! Oh man, ich muss zugeben, dass ich sehr froh darüber bin, dass ich nach dem Aufstehen in aller Frühe schon auf Toilette war, sodass mir dadurch zumindest einiges andere erspart bleibt. Ganz so, als ob mir mein sechster Sinn schon morgens gesagt hätte, was da unten heute abgeht.
    
    Das nächste Trainingsgerät für heute hat eine gebogene Stange weit über mir an einem Seilzug. Ich muss mich darunter stellen und Simon stellt die Zuglänge für mich ein, dann legt er Gewichte auf. Doch als ich schon anfangen will hält er mich auf.
    
    "Nein, noch nicht."
    
    Wäre ja auch zu leicht gewesen. Simon hat ...
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