1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... hat und dass sie nicht dauernd schreien will, um was zu sagen. Das Übliche eben von jedem Lehrer...Nur, dass niemand sein Handy benutzen darf, um Bilder zu machen ist sicher nicht normal in einem Unterricht... Derweil führt sie mich ein Stück weiter, bis ich den Lehrertisch direkt hinter mir an meinem Arsch spüren kann.
    
    Dann bittet sie die Jungs aufzustehen und doch ein Stück weiter näherzukommen. Unsicher scheinen die Schüler abzuwarten. Schließlich erklärt Monique, dass das „Anschauungsmaterial der Verwendung zugestimmt" habe, dass ich eine junge Nutte wäre, die sie am Straßenstrich hierfür extra angesprochen und bezahlt hat und dass die Maske, also meine Kopftüte, einzig und allein zum Schutz der Schüler da sei, nämlich damit ich sie nicht wiedererkennen könnte. Um mich muss sich keiner der Jungs Sorgen machen, denn mir würde all das auf perverse Art super gefallen, weswegen ich auch keine Rücksicht brauche, oder dass sie nett zu mir sind. Sie sollen sich einfach vorstellen, dass ich eine Art lebendige Gummipuppe bin. Und besser noch, wie sie nachher sehen werden, sei ich auch noch eine Masochistin, also eine, die Schmerzen liebt und für Gewalt beim Sex auf dem Strich von Kunden bezahlt wird. Eine Masochistin geht einer ab, wenn ihr was weh tut, deswegen würde ich so darauf abfahren hier als Unterrichtsobjekt benutzt zu werden.
    
    Toll Monique und wo ist der Schutz meiner Privatsphäre... etwa auch die Tüte auf dem Kopf? Mir wird jetzt wieder mehr als bewusst, dass ich ...
    ... mich selbst belogen habe. Ich kann mich mindestens das nächste halbe Jahr nicht mehr am Baggersee sehen lassen, denn die Größe, Form und Stand meiner Möpse, glaube ich ernsthaft, haben für die Jungs sicher einen viel größeren Wiedererkennungswert als mein Gesicht, vor allem jetzt wo sie an den dunkelroten Spitzen auch noch mit Metall durchlöchert sind..
    
    Erst zögerlich, dann eifrig, höre ich das Scharren der Stühle. Die Schüler kommen näher, Monique, „Frau Brandstätter", lässt sie rund um den Lehrertisch Aufstellung nehmen. Die Jungs stehen weniger als zwei Meter von mir entfernt und ich kann ihre Körperwärme und ihren Atem spüren. Monique befiehlt mir, die Hände hinter dem Nacken zu verschränken. Ich gehorche und ich höre, wie ein Junge, der links von mir steht und wohl einen hervorragenden Einblick durch die großzügig abgeschnittenen Ärmel auf meine Titten hat, tief einatmet. Monique beginnt ein typisches Lehrer Frage- und Antwortspiel, nach einer Weile machen die Schüler aufmerksam mit, aber starren mich wahrscheinlich immer noch an, denn bei manchen fragen muss „Frau Brandstätter" doch nachfragen.
    
    Monique beginnt ganz harmlos. Ihre Fragen erinnern mich an ein Aufklärungsbuch, das mir meine Eltern in der Grundschulzeit gegeben hatten. Auf der ersten Seite waren zwei Geschwister abgebildet, die im Sandkasten miteinander spielten und die Frage war, wer davon das Mädchen und wer der Junge ist. Erst auf dem zweiten Bild, bei dem Kinder in der Badewanne abgeduscht wurden, ...
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