Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... den Unterrichtsraum.
Ich habe meine Beine schamvoll zusammengeschlagen und verdecke meine Tittenbälle mit den Armen. Wenn man weiß was ich bin -- und ich weiß es ja schließlich auch..- dann ist das bloß ein absolut sinnloser Reflex. Mensch, was habe ich nur getan, ich schäme mich unerwartet so entsetzlich, dass diese Jungs alle gesehen haben, was ich bin und am Ende der Stunde mich auch nur noch so gesehen haben und wie selbstverständlich mitgemacht haben. Nachdem wir nun allein im Biologiesaal sind, öffnet Monique mein Halsband, sodass ich die Papiertüte vom Kopf ziehen kann. Dann wirft sie mir das kaputte T-Shirt und den Mini-Rock zu und deutet auf den Tisch, auf dem ich noch flach atmend am Rand sitze. „Aufwischen, du siffige Hure...und gründlich, sonst lasse ich es dich mit der Zunge machen."...und ich murmele nur: „Ja, Herrin" und nuschele dabei, denn das Rausreißen meiner Zunge am Piercing hat sie wieder etwas anschwellen lassen und es schmerzt als hätte ich mir gerade darauf gebissen.
Mein ganzer Oberkörper ist in verschiedenen Schriften mit schwarzem Edding vollgemalt. Genauso mein Bauch, meine Schenkel und sogar meine aufgefickte Votze selbst. Neben mir liegt ein total eingesauter, eingeschleimter Maiskolben. Ich habe das Ganze nicht geträumt. Ich fange die Klamotten auf, drehe mich um und wische meinen eigenen Ficksaft und den Schweiß vom Tisch, während mir Monique amüsiert dabei zusieht. In diesem Moment öffnet sich die Tür und Tim kommt herein: ...
... „Schwesterchen, du warst einfach großartig!" bestätigt er die Leistung der Vertretungslehrerin und würdigt mich, die nackte votzenschleimige hechelnde Putz-Sklavin keines Blickes. Die anderen Schüler sind inzwischen schon vom Schulgelände runter, berichtet Tim, und wir sollten uns auch bald auf den Weg machen, bevor der Hausmeister seinen Rundgang macht und uns entdeckt. Tim kommt zu mir rüber, gibt mir einen harten Hieb auf beide Arschbacken nacheinander und ich darf mich wieder anziehen.
Oh ja, bitte schnell weg hier. Ich bin immer noch richtig durcheinander, aber zumindest darf ich mich wieder anziehen. Zuerst streife ich den Rock drüber, dann nehme ich mein feuchtes Shirt zur Hand. Na klasse, es ist der Länge nach durchgerissen, aber ich ziehe es trotzdem an und verknote die Reste notdürftig vor meinen Titten miteinander. Verdammt, meine Fleischkugeln liegen fast frei, weil die Ärmel fehlen. Zudem sind ober- und unterhalb des improvisierten Shirts, so wie auf meinen Oberschenkeln und Bauch die Edding-Spuren deutlich zu erkennen. Aber mir bleibt nichts anderes übrig, als so nach draußen zu gehen. Glücklicherweise sind es ja nur ein paar Meter bis zu Moniques Wagen und es ist niemand zu sehen. Hastig stöckele ich hinüber und...Monique bleibt einfach vor ihrem Wagen stehen und macht keine Anstalten einzusteigen. Jede Sekunde, die verstreicht könnte mich also so ein Passant oder der Hausmeister sehen. Mit obszöner Beschriftung, halb-nackt und nuttig.
"Verdammt, was machen wir jetzt ...