1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... mit Pauline, so wie die aussieht, können wir sie nicht nach Hause laufen lassen. Shit, das hatte ich nicht bedacht ..."
    
    "Warum denn nicht?" fragt Tim nach und zuckt mit den Schultern. Für mich ist das sonnenklar, aber Monique muss es ihm erklären:
    
    "Wenn wir Pauline jetzt in ihrem Aufzug durch die Stadt laufen lassen, dann weiß das morgen die halbe Stadt, und dann ..." "Na und, wenn schon.", versucht Tim seine Schwester das Wort abzuschneiden. "... und dann ist das Spiel mit der Sklavin zu Ende, bevor es richtig angefangen hat. Es war vielleicht schon ein Riesenfehler mit der Foto-AG. Aber das hat Sie selbst verbockt, die Verantwortung liegt also bei ihr...." Der böse Blick, den sie mir zuwirft, sagt mir, dass es also doch gestern noch ein ernstes Gespräch mit Thorsten gegeben hat. "Nein, damit wir möglichst lange etwas von unserer devoten kleinen Sklavin haben, müssen wir das Ganze so im Verborgenen machen, wie es eben geht...." Ich bin froh, dass mich Monique damit irgendwie auch beschützt und fühle mich in ihren Händen, völlig unlogisch natürlich in dem Moment, gut aufgehoben. Monique schaut mit ernster Miene zu mir, dann ihren Bruder an.
    
    "Das wir alles öffentlich machen, dass ist nämlich unser wirksamstes Druckmittel, um das Fickding, Tittenschlampe, im Griff zu behalten. Schließlich könnten wir zum Beispiel die ganzen Nacktfotos von Pauline öffentlich machen...." Ich schlucke trocken und nehme alles was ich eben noch gedacht habe zurück.
    
    "... Lass mich mal ...
    ... überlegen ... Sie nach Hause zu fahren das wäre etwas zu einfach und viel zu früh. Unsere Mama ist bereits bei der Arbeit und kommt nicht vor ein Uhr aus dem Krankenhaus zurück. Papa ist bis übermorgen auch nicht da, also könnten wir mit ihr noch ein bisschen Sklavenerziehung machen. Schließlich ist ja schon bald ihre Prüfung."
    
    Monique steigt in den Wagen und dreht den Zündschlüssel um. Als Sklavin muss ich natürlich wieder mit dem Kofferraum vorliebnehmen. Tim sperrt mich gekrümmt da ein und schließt die Heckklappe. Und gemeinsam fahren wir wieder einmal quer durch die ganze Stadt. Eigentlich habe ich echt genug für heute und habe Hunger. Jedoch rede ich mir ein, dass ich dennoch Glück habe, dass ich nicht in meinem Aufzug laufen muss, wie Tim es vielleicht gerne gehabt hätte.
    
    Teil 92...Bei Monique zuhause/ Elektrifizierte Sklaven Grunderziehung
    
    Wenige Minuten später stehe ich wieder mal nackt im Wohnzimmer von Moniques und Tims Eltern und anders als das letzte Mal, denke ich immer weniger, dass nicht alles so ist wie es sein soll. Ich ertappe mich wieder mal dabei zu denken, dass das eben das Natürlichste von der Welt ist. Besonders nach dem was erst gerade in einem Klassenzimmer mit mir gemacht wurde, dass ich gehasst und geliebt habe.... Beides im Nachhinein.
    
    "Sklavin, Ich bin im Allgemeinen mit deiner Leistung bei meinem Bruder in der Schule zufrieden, aber dass Du deine Maske kaputt gemacht hast, muss streng bestraft werden. Das siehst Du doch ein." fragt ...
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