1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... müsste ich draußen pissen, über der flaschengroßen Penisnachbildung. Das Ding hat einen bei weitem größeren Durchmesser als mein eigener Unterarm, oder gar meine Hand sowieso und als ich mit den Handschellen gefesselten Händen versuche die Eichel zwischen meine leidenden, auch noch geklemmten und beschwerten Schamlippen zu bugsieren, zittern mir jetzt schon die Füße. Zaghaft versuche ich die Spitze durch meine Spalte gleiten zu lassen, immer darauf achtend, dass er mir nicht aus Versehen aus den glitschigen Fingern entgleitet und nicht zu sehr die Klemmen in mein Fleisch mit reintreibt. Aber der erste Versuch mich darauf aufzuspießen, schlägt kläglich und lächerlich fehl. Das Ding ist einfach viel zu groß. Und ich sehe wie sich Monique und Tim bei meinem Anblick und Bemühungen köstlich amüsieren und tuscheln.
    
    "Weißt du wer sich übrigens das hier heute ausgedacht hat?..."Ich sehe ängstlich zu Monique auf und schüttele den Kopf.
    
    "... Rita!!. Sie hat dich ja morgen für eine Stunde. Dann weißt du ja schon, worauf du dich freuen kannst. " Unter Tränen und zusammengebissenen Zähnen, mit verbissenem Eifer, versuche ich irgendwie die dicke Gummi-Eichel in meine jetzt schon gequälte Muschi zu pressen, aber ich bin einfach zu eng gebaut und nicht genug trainiert vielleicht, da geht gar nichts. Monique wird es schließlich zu bunt. „Du hast noch genau zweiundfünfzig Sekunden, dann bekommst du von Tim einen Schlag, der dir klar macht, dass es Dinge gibt, die mehr weh tun, als ...
    ... sich einen Hengstpimmel in deine Drecksvotze zu stopfen. Das kannst du mir ruhig glauben!".....Dabei sieht sie provokativ auf die alte Standuhr an der Wand, deren Sekundenzeiger sich unaufhaltsam vorwärtsbewegt. Zuerst verstehe ich wieder mal nicht was sie meint, `dass Tim mich schlägt´, denn das hat er heute ja schon ganze einhundertmal gemacht. Aber dann erinnere ich mich an den Elektroschocker an meinem Hals und verdopple meine Bemühungen. Ich hocke über dem „Baumstamm" und versuche mich selbst zu pfählen.
    
    Mit meinem Körpergewicht stoße ich wild darauf herum und ramme mein Becken runter, während ich versuche mit den Fingern ein Loch zu schaffen, in den dieses Ding wenigstens anfangen kann mich aufzudehnen und zu füllen, aber das Scheißding ist einfach zu riesig, oder ich einfach zu eng. Es schmerzt höllisch, mehr als ich je gedacht hätte so nass wie ich bin und so dick wie die Stange beschmiert ist, als die Eichel des Monsterdildos sich reinzwängt und mich zu Dreiviertel in mir füllt, vom eigentlichen Schwanz mal ganz zu schweigen. Aber da sind meine Grenzen. Ich bin zu eng, verdammt, ich bekomme es nicht rein.
    
    Nein... nein..."... drei... zwei... eins!"
    
    > ZAP<
    
    Für eine Sekunde ist es schwarz und dann gehen die Lichter ganz aus. Ich bin umgefallen, ich sehe Sternchen und ringe um Luft, obwohl das Halsband nicht so eng anliegt. Wärend ich orientierungslos herumkrabbel, den Dildo suche, der mir entglitten ist und versuche irgendwie wieder die Richtung zu meinen ...
«12...444546...56»