Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Erziehern zu finden, lachen sich die beiden kaputt. Offenbar verhalte ich mich wie ein Huhn, dem man gerade den Kopf abgeschlagen hat und dann kopflos freilaufen lässt. Toll, ich habe nicht nur Schmerzen, einen Blackout gehabt, sondern ich muss dabei noch ihren Hohn und Spott ertragen. Nachdem ich wieder weiß, wo die Beiden sind, kniee ich mich nackt und obszön noch immer beschriftet, wie ich bin, vor sie und presse verzweifelt meine Stirn auf den Boden.
"Verzeihung Herrin, Verzeihung Herr, aber Ich... Ich nutzlose Sklavin, bin nicht in der Lage den... den... den Dildo in mich zu stecken. Herrin, Verzeihung, dass Ich so eng bin, ich würde gerne üben, um euren Wünschen zu entsprechen, aber ich fürchte heute werde Ich wenig Erfolg haben."
Nachdem Monique sich vom Lachen wieder erholt hat, hebt sie mit ihrem Fuß meinen Kopf an, sodass ich sie mit meinem Tränen nassen Gesicht ansehen muss. "Da hast du verdammt recht. Du bist viel zu eng und deswegen eine echte Enttäuschung. Dennoch muss ich dich loben, du hast dir tatsächlich einen hengstgroßen Neger-Schwanz im Sexshop gekauft, der seinen Zweck erfüllen wird. Somit erhältst Du eine neue Aufgabe Sklavin Pauline. Neben dem nackt sich präsentieren vor deinem Bruder und dem Einführen des Analstöpsels jeden Morgen und Abend, wirst du von heute an auch mit diesem Prachtexemplar von Silikonschwanz üben. Und Ich erwarte, dass du spätestens am Ende einer Woche oder zu deiner Prüfung das Ding in dein Loch stecken kannst und deine ...
... Hurenvotze den Prügel reinbekommt." Wie? Was, bis zum Ende der Woche oder zu meiner Sklavinnenprüfung spätestens? Meine Erzieherin sieht meinen erschrockenen Blick und weiß genau, woran ich denke.
Thorsten hätte sicher nicht so viel Gnade walten lassen und mich selbst wütend mit dem Ding und Gewalt rangenommen -- also mich so lange damit vergewaltigt, bis meine Votze es hingenommen hätte, ohne eine Wahl dabei zu haben. Und so bedanke ich mich für ihre Großzügigkeit.
"Danke Herrin, danke dafür, dass Sie mir so viel Zeit einräumen. Danke, Ich werde Sie ganz sicher nicht enttäuschen. Ich werde täglich damit üben und mich aufweiten, damit Ich meine Aufgabe erfüllen kann." Kaum habe ich meine Worte ausgesprochen, frage ich mich selbst was für ein völlig verrücktes Versprechen ich hier schon wieder mal abgebe? Wollte ich noch vor wenigen Minuten KEINE total ausgeleierte Votze haben, so habe ich gerade vor Zeugen erklärt, dass ich genau bei dem nun ganz freiwillig mithelfen werde und das auch noch gerne mache!
"Gut Sklavin, dann kommen wir zum unangenehmen Teil des Abends. Deine Bestrafung für das Zerstören der Gummimaske!..." Ich schlucke, das auch noch."... beginnen wir hiermit. "Monique hat sich einen Einweg-Handschuh angezogen und drückt aus einer Tube einen breiten Streifen auf den Finger. Nein, die Tube kenne ich, dass ist wieder die grausame Rheumasalbe.
Als ich sehe, dass sie es mir zwischen die Beine schmieren will, komme ich kurz in Versuchung auszuweichen, aber ...