1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... sieht, dass die Rheumasalbe zuverlässig begonnen hat zu wirken.
    
    "Ich opfere für deine Bestrafung einen meiner alten Gürtel, da wir noch nicht genug Schlaginstrumente haben. Und für das was ich vorhabe, brauche ich ein scharfe Lederzunge, die dich ein wenig verwöhnt. „Leder - ´Zunge´ - verwöhnt? Das hört sich sehr zweideutig an. Aber ich weiß ganz genau, dass es nicht schön wird. Sie weist mich an mich auf den Teppich zu legen. Auf dem Rücken, Beine angewinkelt und gespreizt. Ich halte sie mit den Händen an den Fußknöcheln fest und präsentiere meine leuchtend rote, sabbernde, prall geschwollene und höllisch brennende Votze. Es kann nicht schlimmer werden und ich komme mir vor, als hätte mir meine Lehrerin Cayenne-Pfeffer in den Schritt geschmiert. Monique hat eine Schlangenzuge aus dem Ledergürtel vorne an der Spitze geschnitten und gibt sie Tim in die Hand.
    
    „Hier, du darfst sie damit ein wenig „lecken". Beginn langsam,... und steigere dich dann. Fünf Minuten wird sie sicher durchhalten. " Oh weh, oh weh,... und schon geht es los. Tim kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und patscht von oben mit dem schmalen Lederstreifen auf meine Scham. Erst auf meinen Schamhügel, dann meine Schamlippen. Einmal links, dann wieder rechts... und hin und wieder auch gerade in die Mitte, die durch meine gespreizte Haltung ein wenig aufklafft. Erst harmlos, als haue er gelangweilt und lustlos auf meinen total überreizten Schritt. Aber als er meine Klit das erste Mal sauber trifft, ...
    ... fiepe ich laut auf.
    
    Monique reagiert sofort und,... ja mein im Sexshop gekaufter Ballknebel kommt zum Einsatz. Gut, besser als Petras Slip oder Socke, auch wenn ich erneut glaube mein Unterkiefer wird dabei ausgerenkt, als sie ihn rücksichtslos in mein Maul stopft. Dumm nur das die fünf Minuten noch mal neu gestartet werden. Was dann kommt ist `die Qual des Tages'. Meine brennende Furche wird jetzt ernsthaft gepeitscht! Der dumpfe Schmerz von Simons Arschkeil von heute Morgen oder von Petras Tritten in meinen Unterleib, sind eine Scheißdreck gegen die flüssige Lava, die meine Scham zerreißt. Meine Gedanken schweifen im Schmerzrausch ab und ich werde in einer spontanen Fantasie von einem Drachen gefickt. Sein übergroßer Penis hat mich aufgespalten und seine glühenden Schuppen an seinem Pfahl brennen mich aus. Ich schreie, nein ich brülle hemmungslos in den Knebel und mein ganzer Körper verkrampft. Ich fühle mich als läge mein Unterleib blutig geschlachtet in siedendem Öl. Irgendwo im Hintergrund höre ich eine Stimme... "Noch zwei Minuten. Und gibs der kleinen Sau so richtig auf die Fickvotze, Tim!" ... Ja, noch zwei Minuten dann ist meine Votze gar. Salbe und Schläge werden zu einem Mix aus Schmer, Hitze...und purer masochistischer Lust in mir.
    
    Ich war weg,... hatte ich einen Orgasmus?... ich glaube, ja? oder?
    
    Himmel, hat sich da ein Hai zwischen meinen Beinen verbissen? Unscharf versuche ich die Augen zu öffnen und ich erkenne Moniques Gesicht. Sie hält meine Hand und ...
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