1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... ein Blick auf Tim reicht. Er hat die Elektroschocker-Fernbedienung in der Hand und lauert nur darauf, dass ich irgendeinen Fehler mache. Ich beiße also die Zähne zusammen und sehe leise wimmernd zu, wie meine Mitschülerin die Feuer-Creme auf meine sauber rasierten, wunden und heute schon ausgiebig gequälten Schamlippen zwischen und um Klemmen und Gewichten herum verteilt. Ich kann es aber, in einer unerklärlichen ungesteuerten Geilheit, nicht mal vermeiden, dass ich mich, obwohl ich weiß, dass es nachher umso mehr brennen wird, mich genüsslich gegen ihre massierenden Hände drücke, auch wenn es in wenigen Minuten schrecklich wird. Monique lauscht bei der ganzen Aktion meinem Wimmern und blickt mir genüsslich in die Augen. Dabei grinst sie und genießt es, als sie meine Tränen über die Wangen laufen sieht, während ich mein Becken ungewollt lustvoll kreisen lasse.
    
    "Warte, ich erlöse dich von der Qual.", sagt sie und mit einem Ruck zerrt sie die zwei Klammern an meinen gesteckten inneren Schamlippen ab. Ich könnte schreien! Nicht nur, dass ich das Gefühl habe, dass sie mir gerade meine zarten Labien zerfetzt hat. Nein, auch die Blutgefäße, die sich dort unten wieder mit Blut zu füllen, beginnen nach nur kurzer Zeit zu ziehen und zu Pochen. Simon mit den Schraubzwingen, Petra mit ihren Tritten und dem Ast, dann der Maiskolben, der Riesenpimmel und nun Monique mit den Klammern und Gewichten. Meine Mädchenmöse ist heute das zentrale Opfer all meiner Peiniger. "Deine Lefzen sind ...
    ... jetzt durch die Klammern so lange nicht durchblutet worden, da sollten wir etwas dagegen machen, oder?..."Monique nickt und nach einem ängstlichen Blick zu Tim nicke ich mit."... gut, dass ich zufälliger Weise etwas in der Hand habe, was die Durchblutung anregt. Nicht wahr, Sklavin."
    
    Ich nicke wieder und schluchze, als ich sehe wie Monique erneut einen langen Streifen aus der Rheumasalbe drückt und ihn mir diesmal direkt tief in den Schlitz reibt. Steht da nicht im Beipackzettel, dass man es nicht auf Schleimhäute auftragen soll...und Himmel, ich schleime scheinbar hemmungslos, als sie die Creme auf meiner Klit verteilt...Ich weiß es, ich weiß, dass es gleich ganz anders sein wird und schließe die Augen, um zumindest den jetzigen Augenblick der Klittmassage zu genießen. Es braucht leider nicht lange bis es warm, und dann sehr, sehr heiß wird, so dick hat mich meine Sklavenlehrerin eingeschmiert und mit Creme gestopft. Es beginnt in meiner Ritze, besonders an meiner Pissöffnung zur Blase, stark zu brennen und zu ziehen. Ich würde am liebsten sofort schreiend ins Badezimmer zu rennen, egal ob Sklavin oder nicht. Aber ich weiß, dass Tim nur zu gerne endlich wieder den Knopf drücken will. Und so stehe ich leicht X-Beinig mit zitternden Knien ....da und versuche aufrechter stehen zu bleiben. Monique ist kurz raus gegangen und kommt nun mit einem schmalen Gürtel und einer Schere zurück. Sie scheint an dem Ledergürtel herumzuschneiden und sie sieht mich schmunzelnd an, da sie ...
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