1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... ausgiebig mit Duschgel einseifen. Tim kümmert sich eifrig um meine Brüste, Monique um meinen Rücken und ich selbst versuche zaghaft vorsichtig zwischen meinen Beinen diese fremdartigen wulstigen Lippen von der Creme zu befreien. Es ist heiß, glühend heiß und langsam kommt das Gefühl wieder zurück, pocht wie wild. Wenn ich nicht schon in der Wanne sitzen würde, dann würde ich sicher umfallen.
    
    Meine Knie beginnen wieder zu zittern und obwohl ich mich nur ganz leicht berührt habe... habe ich einen spontanen kleinen, aber zuckenden Orgasmus, vor meinen zwei Foltermeister. Tim guckt verwirrt, während Monique erneut laut zu lachen beginnt. "Na, ein bisschen überreizt, was?!"
    
    Monique versucht mich weiter abzukühlen, indem sie jetzt doch noch das Kaltwasser der Duschbrause aufdreht und ich ziehe scharf die Luft ein. Von Tim bekomme ich die Wurzelbürste und er befielt mir an welcher Stelle meines Körpers ich mich abschrubben soll. Verdammte Scheisse, wie konnte mir Monique das nur antun. Der ´Edding´ war tatsächlich wasserfest und ich kann noch so viel meine oberste Hautschicht abschrubben, wie ich will. Außer, dass die Schrift ein bisschen ausbleicht, passiert da gar nix. Man kann immer noch ganz deutlich ´Busen´ und ´Scheide, ´Titten´ und ´Votze´, lesen. Ich darf erst aufhören, als meine Haut überall knallrot von der Bürste ist. Die beiden sehen ein, dass ich noch so viel schrubben kann, es würde nichts nützen. Monique meint wieder lapidar: "Na dann musst Du den Edding halt ...
    ... mit Waschbenzin bearbeiten oder es muss aus den unteren Hautschichten rauswachsen."
    
    "Lösungsmittel machen sich aber gar nicht gut auf der Haut und so vergesse ich ihre Idee schnell wieder. Aber rauswachsen dauert zu lange. Na ja, inzwischen ist die Schrift wirklich blass und bei all den Spuren, die ich bekomme, gehen die doch ehh unter...Nachdem ich mich abtrocknen darf, hat sich der Zustand zwischen meinen Beinen immer noch nicht verbessert. Monique hatte ihre Ankündigung wahr gemacht und meine Schamlippen sind wie zwei Fahrradschläuche, die prall und aufgequollen dunkelrot vor sich hin glühen. Da ich nur mit Nuttenklamotten gekommen bin, sucht mir Monique aus ihrem Kleiderschrank etwas heraus, dass ich fürs Heimlaufen anziehen kann, aber das Halsband legt sie trotzdem wieder eng an, denn es ist Teil von mir.
    
    Welch ein Hohn, sie gibt mir eines meiner eigenen alten Kleider, die zumindest bis zum Knie geht, nur dass sie vorher mit einer Schere links und rechts Schlitze bis zur Hüfte hineinschneidet. Nicht nur dass sie meine Kleider in ihren Besitz genommen hat, nein, sie macht sie auch noch systematisch kaputt, so wie mein Hardrock-Café T-Shirt.
    
    "Sorry Pauline, aber einen Schlüpfer habe ich nicht. Zumindest keinen der so große Schamlippen bedecken würde. "Ihr verhöhnender Unterton ist kaum zu überhören, aber was soll es, schließlich habe ich mich schon so daran gewöhnt ohne Schlüpfer herumzulaufen, da kommt es auf einmal mehr oder weniger nicht an. Als ich schon an der ...
«12...495051...56»