1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Eingangstür stehe, meint sie noch. "Ach Moment fast hätte ich etwas vergessen. Du brauchst ja noch was..."Sie kommt mit dem gigantischen Negerpimmel an und drückt ihn mir in die Hand. Klar soll ich damit üben, aber sie wird doch wohl nicht von mir verlangen, dass ich mit der übergroßen Pimmelnachbildung in der Hand heimlaufe... oder??? Tim kommt mit einer Plastiktüte und grinst frech. "Sorry eine größere habe ich nicht gefunden."
    
    Er reicht mir eine Apothekenplastiktüte, die nicht mal DinA4 groß ist. Monique kann sich ein Lachen nicht verkneifen, als sie meinen Gesichtsausdruck sieht. Sie hat Erbarmen und gibt mir das zerrissene T-Shirt, in das ich den Phallus einwickeln kann, bevor ich ihn in die viel zu kleine Tüte stecke. Fast die Hälfte des Dings schaute oben heraus und obwohl es gut verpackt eingewickelt war, könnte man an der Form erkennen was es sein könnte. Mehr als nervös klemme ich mir den halb eingepackten Riesenschwanz mit beiden Händen vor den Bauch und hoffe nur, dass ich es nicht aus Versehen fallen lasse. Lasse mich von Tim aus der Haustür auf die Straße schubsen. So sichtlich nervös und leicht o-beinig versuche ich heim zu torkeln.
    
    Jede verdammte Reibung an meinen prallen Schlauchboot-Schamlippen, wenn sich meine Schenkel beim Gehen treffen, gibt einen gemeinen Reiz an mein Gehirn weiter und ich habe Angst auf offener Straße noch einen ungewollten Orgasmus zu bekommen. Dabei habe ich noch Moniques Worte im Kopf, die mir doch trotz aufgetragener Übungen ...
    ... mit dem Monsterdildo eigentlich ein Orgasmusverbot bis zur Prüfung auferlegt hat, aber das wurde nun schon überschritten und ich habe mich zwar zu bemühen, aber..... Anderseits bin ich mir jetzt schon sicher, dass ich von dem schmerzvollen viel zu großen Baumstamm, den ich in mein Zimmer schleppen werde, sowieso keine lustvolle Befriedigung zu erwarten habe, sondern bloß eher reichlich Unterleibsschmerzen.
    
    Teil 93......Thorstens Anruf
    
    Die Busfahrt ist der Horror.
    
    Mich zu setzen, getraue ich mich wegen meines geschwollenen und total überreizten Schlitzes nicht. Aber im Stehen wackele ich an der Stange, als übe ich für Pole-Dance und muss immer Angst haben, dass der dünne Griff der Apothekertüte reißt, weil da der schwerer Latexpimmel drin ist. Doch zumindest einmal für heute scheine ich Glück zu haben, auch wenn ich Todesängste ausgestanden habe. Nicht auszudenken, wenn mir der übergroße Schwanz eines Schwarzen im gut besetzten Bus runtergefallen wäre und ich mich mit dem aufgeschnittenen Kleid hätte bücken müssen.
    
    Endlich zuhause und wie gesagt zum Glück, ohne dass ich im Orgasmusrausch den Latexpimmel fallen lassen habe. Auf dem Bett sitzend beginne ich spontan an zu weinen und frage mich, ob das jetzt zum Dauerzustand wird, dass ich mich wie eine Heulsuse aufführe. Wenn ich den Tagesverlauf aber noch einmal Revue passieren lasse, dann weiß ich echt nicht mehr weiter. Abgesehen von den vielen „schrecklichen" Dingen, die mir die letzten paar Tage widerfahren sind, ...
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