1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... war das wieder mal einer der vielleicht „schrecklichsten" Tage meines Lebens.
    
    Ein Schulkamerad hat mein Arschloch gequält,...
    
    ... eine Klassenkameradin hat mir mehrmals in den Schritt getreten und mich angepisst.
    
    Allein schon bei dem Gedanken bekomme ich wieder den widerlichen Geschmack in den Mund und ich schüttele mich. Dann habe ich mich in einer Unterstufenklasse mit einem Maiskolben selbst gefickt. Gut, ich habe sie nicht gesehen, aber sie dafür alles. Und ich habe vor den Kids laut meinen Orgasmus herausgeschrien. Dann das mit Monique und ihrem jüngeren Bruder Tim im Wohnzimmer ihrer Eltern. Diese Auswirkungen der Unterleibsfolterung spüre ich jetzt noch überdeutlich.
    
    Mag schon sein, dass ich teilweise selbst daran schuld bin. Die Idee mit dem praktischen Sexualkundeunterricht, oder auch das ich das Elektroschocker Hundehalsband und auch selbst diese verdammte übergroße Nachbildung eines Schwanzes von einem Farbigen gekauft habe. Aber ich würde da nicht mitmachen, wenn sie mich nicht dazu zwingen würden.
    
    Ich weiß ich belüge mich selbst und ich heule noch mehr. Ein paar tröstende Worte würden mir guttun. Kaum gedacht, schrillt das Telefon und ich zucke zusammen. Mein Bruder geht zum Glück ran, doch nur wenige Sekunden später geht bei mir die Zimmertüre auf. Natürlich neuerdings ohne Anklopfen.
    
    "Bin ich deine Sekretärin? Es ist Thorsten, geh das nächste Mal doch gefälligst selbst ran."
    
    Und schon fliegt die Türe wieder zu. WOHW, er hat „bitte" gesagt, ...
    ... also was beklage ich mich. Um meinen nicht körperlich anwesenden „Freund" nicht zu verärgern, haste ich eilig in den Flur zum Telefon. Natürlich haben wir ein kabelloses Telefon, aber natürlich hat mir mein Bruder den Telefonhörer nicht gebracht. Er hat es auch schon mal fertiggebracht und hat einfach wieder aufgelegt, nur weil es nicht für ihn, sondern für mich war.
    
    "Hallo?"... Stille..."Meister Thorsten bist Du das?" ..........."Ah, ich dachte schon Du hättest meine Anrede vergessen...."....Ich komme mir so albern vor und trotte mit dem Telefonhörer in mein Zimmer zurück.
    
    ".... Du hast ja schon Monique deine Bankkarte gegeben. Aber wir haben uns gesagt, dass unser Fickschweinchen doch gar nichts mehr besitzen darf. Nicht mal deine Löcher und Hurentitten gehören mehr dir, also warum sollte dir überhaupt irgendwelches Geld gehören. Du hast bestimmt noch was gespart, Ferkel und das reichst du nun auch schön an uns rüber, verstanden? Du wirst Monique morgen auch noch dein Sparbuch geben. Sie wird so viel Geld abheben, wie es ihr Spaß macht, um deine Sklavinnenprüfung zu finanzieren. Schließlich ist es deine Party, dann kannst Du sie ja auch bezahlen."
    
    Wie wwas?"A... aber ich spar doch auf mein Auto." Thorsten lässt das nicht gelten." Sieh es so als würdest du eine Geburtstagsparty schmeißen. Die Getränke bezahlen sich ja nicht von alleine, Pauline." Na ja, irgendwie hat er ja schon recht, auch wenn ich Monique sehr ungern meine Bankdaten gebe. Auch wenn sie nicht Sonja ...
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