1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... zu. Ich kann es immer noch nicht fassen. Geschändet, misshandelt, verprügelt, erpresst und gezwungen abartige Praktiken zu machen. Und Thorsten plaudert darüber, als ob das ´nichts´ wäre.
    
    „So jetzt muss ich aber Schluss machen. Sonntag machen wir eine Vorprüfung, die mit in die Endnote einfließt. Und Morgen passiert nichts, denn niemand hat Morgen Zeit für dich. Auch deine normalen Aufgaben nicht, denn du sollst Zeit haben, aber denk nicht, dass du dich dran gewöhnen kannst. Also bleibst du den Tag über zuhause und pflegst mein Eigentum, damit es danach direkt hart weitergehen kann. Hast du das verstanden?.... und gute Nacht... Sklavin."
    
    Ich glaube ich habe am Ende nur noch gehört wie Thorsten ´mit mir Schluss machen will´, als ich dem Freizeichen im Telefonhörer lausche. Ich bin am Arsch, ich mag nicht mehr, das sind die aufregendsten Tage meines bisherigen Lebens, aber auch die anstrengendsten. Und sehr bald habe ich eine Prüfung. Gut keine Schulprüfung, aber eine Sklavinnenprüfung. Will ich überhaupt noch eine von meinen Freunden geprüfte Sklavin werden? Scheiß drauf.
    
    Was solls, bald kommen meine Eltern wieder aus dem Urlaub zurück und danach kann es so wieso so nicht mehr weiter gehen. Bis zur Sklavinnenprüfung, oder eben dann bis dahin ziehe ich das jetzt noch durch. Denn schließlich hatte ich ja am Anfang darum gebettelt und Thorsten und die anderen hätten absolut null Verständnis und könnten mich schließlich auch erpressen. Danach? Wenn meine Eltern wieder da ...
    ... sind, kann es ganz, ganz nicht weitergehen und das sehen dann sicher auch Thorsten, Monique und die anderen alle ein. Ganz sicher! Also das Danach sehen wir dann, wenn es soweit ist.
    
    Mit diesen Gedanken im Kopf, aber auch sofort wieder Zweifeln, bringe ich das Telefon in den Flur zurück. Irgendwie ist bei dem Streit der Paulines in mir scheinbar wieder die vernünftige Pauline wieder nach oben gekommen? Vielleicht hat sie auch recht. Werde ich deswegen die Übungen heute auslassen, die man mir aufgetragen hat? Nein, das sicher nicht, denn NOCH sind meine Eltern nicht da und NOCH werde ich Tag für Tag gefordert werden. Aber dann vielleicht, aber jetzt bestimmt noch nicht. Und außerdem hat Thorsten ganz klar gesagt, dass seine Anweisung erst Morgen gilt, von heute Abend war da keine Rede. Also habe ich nur die Wahl, ob ich mir zuerst den Arsch wundreite, oder mir den übergroße, Schwanz in die Votze treibe, vor dem Schlafen gehen. Nachdem ich meine Tür abgeschlossen habe, ziehe ich also den Schwanzsattel aus seinem Versteck und bereite ihn darauf vor mich selber darauf zu quälen. Während ich auf meinem PC nach den Bildern suche vom Parkplatz, um mit einer Fantasie die eine Stunde gut zu überstehen, die der Ritt dauern wird, denke ich noch daran mir wieder so eine Nacht unter dem Bett, statt auf dem Bett zu verschaffen, aber mein Körper protestiert schon bei dem Gedanken daran müde.
    
    Also nehme ich mir das für eine andere Nacht vor. Dann ziehe ich den Sattel Hocker ergeben vor ...