1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... meinen Schreibtisch und lasse mich langsam auf den stählernen Pfahl runter und bin total erstaunt, dass ich heute tatsächlich das Ding, zwar mit Mühe und etwas viel Nachdruck, in mich hineinbekomme. Von der Spitze bis runter zum Sockel mit 7-8 cm Durchmesser auf dem Sattel. Ich hätte nicht damit gerechnet und hätte gedacht, dass ich wieder nach zweidrittel, also 20 cm „hängenbleibe", aber scheinbar hat der der Tag, und besonders „Trainer" Simon dafür gesorgt, dass mein Arsch williger geworden ist sich nehmen zu lassen, oder mein Schließmuskel kapituliert einfach leichter, wenn er gefordert wird. Aber so wird es nicht so sehr eine Qual, sondern vielleicht eher sogar eine aufregende Tour mit den Bildern vor mir und dem ganzen Stahl in meinen Eingeweiden...Und weil ich nicht schmerzverzerrt, also wenigstens nicht nach den ersten paar Minuten, den Sattelschwanz reiten kann, habe ich Zeit für meine ganz eigenen Fantasien und nehme mir den schwarzen Riesenschwanz aus der Tüte, wickele ihn aus, betrachte ihn eingehend und dann schließe ich die Augen, ignoriere den PC und beginne das Silicon zu lecken, mit den Lippen zu liebkosen und versuche mir die große Spitze in den Mund zu schieben, soweit es eben geht und das ist auch noch sehr, sehr ausbaubar, während meine Finger den Schaft halten und bespielen.
    
    In meinem Kopf bin ich nicht hier, sondern mit Kevin und seinen Freunden in seiner Bude irgendwo und reite abwechselnd seine Freunde mit dem Arsch, während ich mich die ganze Zeit ...
    ... seinem schönen großen Schwanz mit ganzer Lust widme und ihn als meinen Herren annehme und ihm diene mit Fingern, Lippen und Zunge. Mein Kopfkino macht tolle Bilder und auch wenn ich bei diesem Training keinen Orgasmus haben darf, bin ich doch immer nur Millimeter davor zu kommen. Ja, so geht das mit dem Üben....ohh ja......... Zögerlich und diesmal fast mit Bedauern, trenne ich meinen angestrengten Arsch vom Sattelficker und reinige den Stahl und das Leder von Vaseline und meinen Säften, die auch vorne reichlich aus mir herausgeflossen sind. Dann kommt der Sattel Hocker wieder in sein Versteck und ich stelle mir den Schwanz, den ich nun für mich „Kevin" nenne, aufs Parkett, halte mich am Schreibtisch fest und übe, wie bei Monique, mit meiner klatschnassen Votze wenigstens die Spitze durch Druck und Körpergewicht zwischen meine Votzenlippen zu treiben. Aber das Einzige was ich hinbekomme, ist die Eichel halb in meinen Unterleib zu bekommen, also auch nicht viel weiter als in meinen Mund gerade. Selbst so geflutet von den Übungen im Arsch und vom Kopfkino, will es einfach nicht weitergehen. Er ist also noch breiter und dicker als Sonjas Faust und auch breiter und grösser als der Schaltknauf von Gunnars Volvo scheinbar.
    
    Irgendwann gebe ich auf und verstehe, dass Monique mir viel mehr Übung verordnet hat, aber ich werde mir was einfallen müssen, wenn ich das Ziel erfüllen will das Ding in mich zu bekommen. Aber zugleich, auf diese perverse Art von Pauline-Sklavin, weckt es den ...