Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... zur Schule abschieben, nachdem Simon mich wenig sanft auf die Straße gejagt hat.
Der Weg in die Schule ist damit eine Tortur, da die zu enge Hotpants den Analstöpsel bombenfest in meinem aufgespaltenen Arschloch ´verliersicher´ festhält. Meine hohen Schuhe, auf denen ich jetzt noch immer unsicher laufe, da ich leicht o-beinig gehe, machen alles noch viel, viel schlimmer. Ich verfluche mich selbst, dass ich sie heute Morgen freiwillig angezogen habe. Auf den Fußballen und Zehen balancierend stolziere ich, mit zusammengekniffenen Arschbacken herum, als müsse ich dringend auf´s Klo. Denn genau-so fühlt es sich auch an.
Als ich in der Schule ankomme, merke ich schon, dass da irgendetwas nicht stimmt und das nicht nur, weil mein Nasenring auf der Lippe aufliegend die Neugierde aller anzieht und vom Halsband mit seinen glänzenden Nieten mal ganz abgesehen. Viele haben sich vor Zettel gestellt, lachen und kichern. Entweder ich bilde es mir nur ein oder es scheint so, als wenden die sich rasch von mir ab und lachen bei meinem Ankommen hinter vorgehaltener Hand noch lauter. Ich will schon wieder umdrehen, als ich Petra sehe, die zielstrebig auf mich zukommt. Wenn ich nicht die hohen Schuhe anhätte und die verdammte Enddarmfüllung nicht wäre, dann wäre ich heute wirklich weggerannt. Nach Hause und hätte mich dort eingeschlossen und verbarrikadiert. Petra packt mich unsanft am Arm und zerrt mich zur Seite, sodass ich fast gestolpert wäre:
"Komm,.... hättest dir heute ruhig ...
... mal wieder was Anständiges anziehen können!..." faucht sie leicht gereizt und ich hätte sie gerne daran erinnert, dass ausgerechnet Monique daran schuld ist, dass ich nur noch Nutten-Klamotten habe.
"... wir sind aufgeflogen! Der Hausmeister hat das `Gloryhole´ in der Jungentoilette entdeckt und ist zum Direktor gegangen.!..."
Jeder weiß es, aber es gibt keine Beweise.
Das hält unseren Klassenlehrer Herrn Cloppenburg jedoch nicht davon ab, auf Anweisung von unserem Direktor, alle in der Klasse zu ermahnen, dass Sachbeschädigung kein Bagatell-Delikt ist, sondern ein schweres Vergehen. Dabei schaut er sehr nachdrücklich auf mich und ich kann es nicht vermeiden rot zu werden, obwohl ich gar nichts gemacht habe! Das waren ja schließlich meine drei glorreichen Herrinnen Rita, Petra und Sonja, die das verdammte ´Gloryhole´ in die Toilettenwand gebohrt haben. Weil Herr Cloppenburg dabei so ausführlich erklärt was für Vorstrafen, Geldstrafen und Inhaftierungen das zur Folge haben kann, ganz abgesehen davon, dass es quasi eine Todsünde ist Schuleigentum zu beschädigen, hat er die erste Stunde Mathematik mit der zweiten Stunde Pädagogik getauscht, da wir sowieso beide Fächer bei ihm haben. Nach der ersten Stunde hätte ich eigentlich damit gerechnet, dass meine Peinigerinnen dafür sorgen würden, dass ich wieder irgendeinen Klassenkammeraden befriedigen muss. Aber heute irgendwie nicht. Offenbar sind sie nach der Predigt unseres Klassenlehrers nicht weiter geneigt mir bei meiner ...