1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Aufgabe zu helfen, wenigstens derzeit nicht. Stattdessen sprechen Rita, Petra und Sonja mit Daniel und seitdem grinst er mich ständig an. Oh man, was hecken die schon wieder aus? Irgendwie lebe ich seit meiner Versklavung auf die eine oder andere ständig auch natürlich in Angst vor meinen Herren und Herrinnen, neben vielen anderen Gefühlen.
    
    Plötzlich steht Simon vor mir und blafft mich an: "In der kleinen fünfzehn Minutenpause hast du einen Termin mit Tarek."
    
    "Mit Tarek?"
    
    Aber Ich dachte er macht es nicht mit einer ´Deutsche-Nutte´? "Ja, rede ich irgendwie chinesisch? Du triffst Ihn hinter der Turnhalle. Die Toiletten sind wegen ´des Vorfalls´ mit der Wand da einfach zu unsicher. "Ich versuche nach einem Ausweg zu suchen und beharre auf mein Wissen." Ich dachte er will nicht."....."Du hast es nur nicht richtig gemacht...." belehrt mich Simon."... anstelle, dass er für dich zahlt, dass du Ihm einen runterholst, habe Ich mit Ihm ausgemacht, dass du Ihm zwanzig Euro dafür gibst, damit du Ihm einen runterholen DARFST."
    
    Was?
    
    Ich glaube mich verhört zu haben! Ich soll dem Türken für zwanzig Euro einen runterholen?!!! Sozialarbeiter Simon sieht meinen erschrockenen Gesichtsausdruck und schaut mich gespielt verständnislos an. "Hey, sei mal froh, dass du Ihm nicht notwendigerweise einen blasen musst. Oder willst du nicht mehr, dass wir dir helfen, damit du deine Aufgabe erfüllen kannst?..."
    
    Verdammt, verdammt. "N.. nein, ist schon okay. Ich werde da sein...""... Und ...
    ... außerdem habe ich ihn sogar von fünfzig auf zwanzig Euro runtergehandelt. Das heißt eigentlich müsstest du dich sogar noch bei mir bedanken, dass du so billig dabei wegkommst einen Türkenschwanz bearbeiten zu dürfen." Demütigender geht es wohl nicht mehr, aber dennoch sage ich brav:
    
    "Danke Simon, dass ich für ´nur´ zwanzig Euro Tarek einen runterholen darf...."
    
    Ich trau mich gar nicht zu fragen, aber es geht nicht anders. "... Simon, k... kannst Du mir zwanzig Euro leihen?" Simons Mundwinkel zuckt für eine Millisekunde zu einem Lächeln, aber er bleibt ernst. "Klar, kann Ich Dir zwanzig Euro leihen. Aber du musst daran denken, dass du sowieso noch Schulden bei mir hast..." Das war mir schon klar und so frage ich am besten direkt: "Was willst du dafür?"
    
    "Hm, also Ich habe Vertrauen in dich und auf einen Pfand verzichte ich diesmal. Und was den Gefallen betrifft....... da reden wir beim nächsten Mal in deiner Sportstunde bei mir darüber." Ich habe ja gar keine andere Wahl und so besiegeln wir unsere Abmachung per Handschlag. Und an Montag will ich erst gar nicht denken.
    
    Mit meinen Klassenkollegen wie immer in der Schulkasse zu sitzen, während der Lehrer versucht seinen Schulstoff durchzudrücken, egal ob ihm jemand folgen kann oder nicht, ist ja nichts Neues. Was aber neu dabei war, ist die Tatsache, dass ein riesiges Teil von Analstöpsel in meinem Darm steckt. Nicht nur, dass ich ihn bei jeder kleinen Bewegung sofort spüre, nein auch allein schon seine Größe gibt mir ...
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