Wiebke
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
... und half ihm einfach.
Tim war hell entzückt nun zum ersten Mal das zu sehen, was ihm bisher immer verweigert wurde. Er konnte nicht einmal den Reiz genießen, da eine unbehaarte weibliche
Schatzkammer
vor sich zu haben. Bisher hatte er nur in stark
bewaldeten
Regionen mit den Händen zugreifen können. Doch nun ... die Augen fielen ihm fast raus, sein
Gemächt
bäumte sich auf. Wiebke, die es gerade in den Mund nehmen wollte, wurde vollgespitzt. Tim konnte wohl nicht anders.
Zu dem, was Wiebke eigentlich wollte, kam es später auch noch. Völlig unbefriedigend, kaum drei Minuten lang und erst, als das Mädchen verzweifelt begann, sich selbst zu befriedigen. Das half Tim wenigstens zu einer erneuten Erektion.
Wiebke ging völlig verwirrt nach Hause ... ein anderer Mann muss her.
Silvesterüberraschung
Wiebke ging zum Einkaufen für die kleine Silvesterparty, die dieses Jahr auch im Hause des Pfarrers stattfinden sollte. Gäste waren drei ältere Ehepaare, die auch noch zum Kirchenvorstand gehörten. Ein Grund mehr für Wiebke, nicht so sehr erfreut zu sein. Bedeutete es doch wieder eine Chance weniger, endlich doch einem Mann zu begegnen, mit dem sie jenes Glück finden konnte, das sie so sehr suchte. Nach ihrem ersten, älteren Freund wurde ihr diese Freude nie wieder zuteil.
Nun stand sie also im Supermarkt und suchte die Spezialitäten zusammen, die sich der Pfarrer als
Gaumenkitzler
wünschte. Wachteleier stand oben auf der Einkaufsliste, dann ...
... roter Kaviar, aber auch Triviales wie Salami vom Esel.
Obwohl es sehr voll war, ließ sich Wiebke alle Zeit der Welt. Es gab ja sonst nicht mehr viel für sie zu tun; das Pfarrhaus war von oben bis unten blitzsauber.
"Oh hallo", wurde sie plötzlich von der Seite angesprochen.
"Ach Agnes", erkannte Wiebke die junge Verkäuferin, die sie einst aus schlimmer Not
errettet
hatte. Agnes verschaffte ihr den ersten Dildo. "Was macht denn dein Liebesleben?", hängte sie noch an.
"Ach Wiebke", trat ein Strahlen in das Gesicht von Agnes. "Ich bin ja so was von glücklich. Ich hab ihn gefunden, den Mann meiner Träume. Morgen soll die Verlobung sein -- ich kann es noch gar nicht glauben."
"Oh, du Glückliche", freute sich auch Wiebke mit ihr. Dann trat etwas Trauer in ihr Gesicht, als sie sagte: "Bei mir ist ein Mann noch nicht einmal in weiter Sicht. Ich muss mich immer noch mit dem
Freund
, den du mir besorgt hast zufriedengeben."
"Ach du Arme. Hattest du denn noch nie Gelegenheit ..."
"Doch schon. Zum Glück sehr erfolgreich, wenn auch nur zwei Mal. Dann trat der Pfarrer in mein Leben", musste Wiebke zugeben.
"Der Pfarrer?", zeigte sich Agnes sehr verblüfft. "Und der bringt‘s wohl nicht?"
"Aber Agnes", gab sich Wiebke empört. "Mein Erster ist ein Freund von ihm und mein Arbeitgeber hatte etwas dagegen. Er befahl mir sogar die sofortige Trennung. Der Freund sei viel zu alt."
"Scheiße", fiel darauf Agnes ein. "Und der Freund war gut?", fragte sie dann aber ...