Wiebke
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Romantisch
... besuchte den Festplatz. Früher, als sie noch ein unbedarftes Mädchen war, kam sie gerne mit den inzwischen verstorbenen Eltern hier her. Es gefiel ihr, mit dem Kettenkarussell durch die Luft zu schweben, später auch, beim Autoscooter zuzuschauen. Doch nun fühlte sie sich zu alt für diese Späße. Ihr Augen suchten nach jungen Männern.
"Hallo schöne Maid", wurde sie seitlich angesprochen. "Darf ich dir eine Rose schießen?", folgte zugleich auch ein Angebot.
"Wenn sie meinen, sie hätten Spaß dabei, warum nicht?", lächelte Wiebke. Sie ließ sich gerne zum Schießstand führen und bewunderte den gut aussehenden Burschen, wie er mit sechs Schüssen doch tatsächlich sechs Papierblumen schoss. Nur zu willig stürze sie sich mit Tim, so stelle der junge Mann sich vor, ins Gewimmel des Festes. Sie ließ sich auch gerne zu einem halben Hähnchen und einem großen Bier einladen. Die Stimmung vor allem zwischen den beiden wurde immer ausgelassener.
"Möchtest du vielleicht noch einen Kaffee, auf meinem Zimmer?", wagte es Tim, gegen Mitternacht vorzuschlagen. Einen Kuss hatte er von Wiebke ja bereits geraubt. Nun erhoffte er sich mehr.
"Auf den Kaffee kann ich verzichten", lachte ihn Wiebke an. "Aber sag, ist dein Bett groß genug um ..." Nun errötete das Mädchen doch etwas, als ihr klar wurde, ihre ganzen
Wünsche
einfach so offengelegt zu haben.
"Wir könnten natürlich ungestört ein wenig schmusen", schlug der unbedarfte neunzehnjährige Bengel vor. Zu mehr als ungeschickten ...
... Annäherungen hatte er es bisher noch nicht gebracht. Mit zwei Halben Bier in sich fühlte er sich stark.
"Das wär doch mal was", freute sich die ja ebenfalls noch junge Wiebke und ging einfach mit. Was konnte schon passieren, dachte sie, die Pille ließ sie sich ja längst verschreiben, in der Hoffnung, dass ... Ihr zweites Mal, mit Josef, war nun ja auch schon Monate her -- einen anderen Mann? Heute vielleicht? So hoffte Wiebke zumindest.
Kaum in seinem Zimmer, die Eltern waren übers Wochenende bei Freunden, wollte es Tim wissen. Wiebke, die außer mit Josef ja ebenfalls keine Erfahrung hatte, gab dem Drängen ihres neuen Freundes nur zu gerne nach. Ja, sie half sogar nach, als er es nicht schaffte, ihren BH zu öffnen. Was nun kam, kannte sie bereits, träumte fast jeden Abend davon. Es dauerte nicht lange, bis sie nur noch mit dem Höschen bekleidet, im Bett lag. Tim beschäftigte sich mit den hübschen Möpsen von Wiebke und die hatte sehr schnell den Schnorchel ihres neuen Freundes ausgegraben.
"Wächst der noch?", war ihre erste Frage, als sie bemerkte, gegen den Liebesdolch von Josef kam er scheinbar nicht an.
"Ist er dir zu klein?", erschrak Tim.
"Ich weiß nicht, aber mein Dildo ist dicker", antwortete Wiebke.
"Na, das wird halt ein Spielmonster sein", war Tim von sich selbst überzeugt. "Hast du den denn schon einmal benutzt?", hakte er nach. Dass er dabei versuchte ungeschickt Wiebke von ihrem Höschen zu befreien, merkte diese zwar, dachte aber bereits an Kommendes ...