Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a

Vampire gibt es nicht...., oder doch...?

Roman in zehn Teilen, heute Teil 5

© Monikamausstr

Angelique war immer noch in der menschlichen Hülle von Jans Mutter Monika (selbst) gefangen und sie hatte wieder Lust, dort weiter zu machen, wo sie vorhin mit Jan aufgehört hatte, die beiden.., Mutter (also Angelique in der menschlichen Hülle von Jans Mutter Monika) und Sohn, lagen im Bett und sie hielten sich in den Armen.

Jan lag halb auf seiner Mutter und küsste zärtlich ihren verpackten Busen vor sich und saugte zärtlich ihren Nippel ein, er bekam wieder ungeheuerliche Lust auf den sündigen Körper seiner Mutter und er wurde wieder in den Armen von Angelique steif.

"Gefallen dir Mamis Brüste, Schatz?", fragte Angelique/Monika ihren Sohn, fuhr mit ihren Händen über ihren Körper und packte voluminösen Brüste, drückte sie mit beiden Händen durch ihr Nachthemd und ließ seinen Schwanz noch einen Zentimeter wachsen, als er das sah.

„Ja -- äh, ja, das tue ich, aber Mama, warum hast du eigentlich unter deinem Nachthemd einen BH darunter an", fragte er, ein wenig überrascht, denn als er ihren Busen vorher streichelte, hatte er genau die Körbchen eines BHs unter ihrem Nachthemd gefühlt.

„Weißt du Schatz, ich hab mittlerweile wohl altersbedingt noch etwas größere Brüste bekommen und damit ich gut schlafen kann, lege ich mir zur Entspannung meiner Brüste auch Nachts einen BH an", erklärte Monika ihrem Sohn.

„Du hast schöne geile Brüste, so richtig schön groß, als ich ...

... mit meinem Schwanz vorhin dazwischen gesteckt bin, war echt der Wahnsinn, ja ich glaube ich liebe jetzt schon deine tollen Dinger", grinste er.

"Würdest du sie gerne unter meinem Nachthemd streicheln..?",fragte sie mit leiser Stimme, denn er fuhr noch immer mit seinem Zeigefinger die Konturen ihrer Busenmassen durch den Seidenstoff ihres Nachthemdes entlang.

Jan sah seine Mutter an und seine Augen weiteten sich, sein Mund öffnete sich bei ihren Worten, „ machst du Witze Mama?, das würde ich gerne", sagte er.

Angelique in der körperlichen Hülle von Monika setzte sich auf, schob die Decke weg, ihren Mund zu einem verruchten kleinen Lächeln verzogen, als sie die Arme vor dem Bauch verschränkte und mit beiden Händen ihr Nachthemd packte, dann hob sie ihre Arme und zog das Nachthemd über ihrem Körper, zog es über ihren Kopf und ließ es neben dem Stuhl auf den Boden fallen.

Jans Augen öffneten sich weit, als er die im BH verpackten Brüste seiner Mutter sah, die mit ihren Bewegungen in den BH-Körbchen schwankten, sie sah ihren Sohn an und Monika umfasste die großen Hügel mit beiden Händen, hielt sie hoch und drückte sie erneut, während sie sprach, „ naja, was denkst du?", fragte sie.

Monikas Haar fiel über und bedeckte teilweise ein Auge, als sie an ihren Nippel zog, „.... gefallen sie dir, mein Schatz?", flüsterte sie und sah ihn an.

"Wie bitte, gefallen, verdammt Mama, ich liebe sie!", antwortete Jan und begutachtete die Lusthügel seiner Mutter.

Monika kicherte ...