Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a

... bei seiner Antwort und wackelte mit ihren Händen an ihren Brüsten, senkte den Kopf, hob ihre rechte Brust an, dann streckte sie ihre Zunge heraus + leckte sich selbst ihre Brustwarze, bevor sie sie in ihren Mund saugte.

"Heilige Scheiße Mama, sieht das Geil aus!", rief Jan und Monika sah zu ihm auf, während sie immer noch an ihrer Brustwarze saugte, und dabei lächelte.

Ihre Augen waren verdeckt, ihr Haar bedeckte teilweise ihr Gesicht (was Jan verdammt sexy fand), als sie ihre Brüste in ihren Händen hielt und wieder sprach...., „ möchtest du auch Mamis Muschi sehen, Baby?", fragte sie mit einem süßen Lächeln im Gesicht.

Jan nickte nur und sah sie erstaunt an, sie warf ihren Kopf zurück und lachte, als sie sich im Bett neben ihrem Sohn zurücklehnte, ihre Brüste spreizten sich auf ihrer Brust, dann senkte sie den Kopf und sah ihn an.

Während sie die Bettdecke weg stieß und ihre Hände auf ihre Oberschenkel legte, ihre Beine spreizte, sie so weit öffnete, wie es der Platz im Bett zuließ und Jan hatte einen klaren Blick auf ihren rasierten Hügel und ihre Muschi, die äußeren Lippen öffneten sich nur ein wenig + die inneren Lippen glitzerten mit ihren Säften.

Jans Mutter fuhr mit den Händen die Innenseiten ihrer Beine hinauf zu ihrer Muschi, dann zog sie die Lippen auseinander, damit er sie ganz sehen konnte.

Jan keuchte, als sie das tat, sein Mund klappte vor Überraschung auf, sein Schwanz war inzwischen vollständig erigiert und zeltete in seiner Turnhose.

Jan ...

... sah erstaunt zu, wie sein harter Schwanz in seinen Shorts pochte, als er beobachtete, wie seine eigene Mutter ihre Finger über ihren Schlitz gleiten ließ und dann ihre Klitoris in kleinen Kreisen rieb, er hörte sie leicht keuchen, als sie den harten Noppen berührte und sein Schwanz zuckte als Antwort.

„Diese Dinge, von denen die Jungs bei meiner Arbeit in der Mensa in der Uni von in Stuttgart bestimmt davon träumen, was sie gerne mit mir machen würden, wenn ich dort arbeite", sagte sie, ihre Stimme war ein heiseres Flüstern, „fühlst du auch so?", fragte sie, ihre Augen waren bedeckt und voller Verlangen.

Ja Jan hatte diesen Blick noch nie zuvor in den Augen einer Frau gesehen, also erkannte er ihn nicht als das, was er war, er zögerte einen Moment, bevor er antwortete, aber als er es tat, war er ehrlich.....

„ Ja Mama, das tue ich", sagte er mit leiser Stimme, „ ich weiß Mama, ich sollte als Sohn nicht so an meine Mutter denken, aber ich kann nichts dafür", sagte er zu ihr und der Vampirin Angelique in der Gestalt von Monika, gefiel das Spiel sehr.

"Was denkst du darüber, mit mir zu tun, Schatz?",fragte sie und rieb sich immer noch ihre Muschi, während Jan jede ihrer Bewegungen beobachtete, „ komm sag mir, was möchtest du mit mir machen?".

„Mama......, ich kann nicht -- ich meine, ich sollte nicht...", sagte er, nicht wissend, wie er weitermachen sollte, denn er spielte ja mit Angelique, die heiße Vampirin ein Rollenspiel, denn dafür hatte sich Angelique in die ...