1. Geheime Liebe, oder ein Traum wird war. Teil 5


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Humor, Fetisch

    ... genommen. Wir probierten noch einiges aus, aber wir fanden auch schnell unsere Grenzen. Eine Grenze haben wir aber noch nicht erreicht, jene beim Sex an ungewöhnlichen Orten. Auch heute kommt es immer wieder vor, das wir uns anschauen und plötzlich verlangen aufeinander haben. Dann wird sich eine Ecke oder Stelle gesucht und wir geben alles. Das schwierigste ist, sich das Stöhnen beim Orgasmus zu verkneifen, wobei das geile Gefühl zusammen mit Susi zu kommen auch heute noch extrem geil und schön ist. Ich habe anschließend gut lachen, wenn Susi in der S-Bahn doof angeschaut wird, wenn sich mal wieder ein nasser Fleck zwischen ihren Schenkeln zeigt. Aber auch hier gibt es lustige Momente, denn einmal hat ihr eine freundliche, ältere Dame doch glatt eine Binde gegeben und sie auf den nassen Fleck aufmerksam gemacht.
    
    Fin / Ende / Schluss.
    
    Bearbeiten Löschen Veröffentlicht von Jogi2705 vor 4 Tagen
    
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    Kommentare
    
    J
    
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    E sollten vielleicht erst die ersten Teile gelesen werden.
    
    Alles meins, nur mt meiner Genehmigung weiter veröffentlichen oder posten.
    
    Aber wie alles im Leben, geht auch diese schöne Zeit vorüber. Unsere Geschäftsreise ging zu Ende und wir mussten wieder zurück nach Deutschland. Susi ging tief traurig in ihr altes Zimmer, holte ihre Koffer und die restlichen Klamotten, die sie in dem Zimmer gelassen hat, während sie bei mir geschlafen hat. Gemeinsam packten wir unsere Sachen und überlegten, wie es denn nun ...
    ... weiter gehen soll. Der Tag verlief ruhig und wir wurden immer schweigsamer, je näher wir zum Flughafen kamen. Selbst unseren Mitarbeitern fiel auf, dass etwas nicht stimmte.
    
    Wieder in Deutschland stiegen wir alle in verschiedene Taxis und Abholer und jeder ging seines Weges. Bei mir bereitete sich immer mehr Frust und Traurigkeit aus, so dass ich Zuhause angekommen, meine Koffer kurz auspackte und mich dann gleich wieder von der Familie verabschiedete. Rein ins Auto und zum nächsten Blumenladen, beim Chinesen vorbei und Susis Lieblingsgericht to go gekauft und zu ihr gefahren. Voller Vorfreude rannte ich schon fast die paar Meter zu ihrer Wohnung, wo ich dann feststellen musste, dass Sie noch nicht Zuhause ist. Enttäuscht setzte ich mich auf die Treppe und schrieb ihr eine APP, wo sie denn ist. Es dauerte keine Minute und es kam ein typisch weibliches „Warum“, gefolgt von „auf der Arbeit, habe Zuhause niemand der auf mich wartet“. Gefolgt von ein paar weinenden Smileys. Mit einem kleinen Grinsen machte ich ein Selfie vor ihrer Tür mit dem Chinafutter und dem Blumenstrauß, gefolgt von einigen lachenden Smileys. Gleich darauf klingelte mein Telefon und mit aufgeregter Stimme hörte ich Susi, wo ich den sei. Erkennst du denn deinen eigen Haustür nicht, fragte ich. Mit einem lachenden Weinen rief sie ins Telefon, das ich nicht abhauen sollte, sie ist gleich zuhause.
    
    In Rekordzeit war Susi daheim und wir fielen uns im Flur in die Arme. Schnell schloss sie die Tür auf und wir ...
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