1. Geheime Liebe, oder ein Traum wird war. Teil 5


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Humor, Fetisch

    ... schoben ihre Koffer und das Essen in die Wohnung, wo wir alles nur abstellten und uns gleich in Schlafzimmer verzogen. Wir öffneten unsere Hosen, während Susi ihr T-Shirt hochzog, zog ich ihre Hose nach unten und versenkte meinen Kopf in ihrer Scham. Der Duft war einfach Geil und die Hitze überwältigend. Nun war der letzte Rest von Vernunft und Beherrschung bei mir vorbei. Ich drückte Susi auf´s Bett und hob ihre Beine hoch und schob den Slip zur Seite. Mein Schwanz drückte sich auch schon aus der Unterhose, so dass ich ihn nur etwas befreien musste und gleich darauf bei Susi eindringen konnte. Ich wurde von einer Hitze und feuchte empfangen, die mir signalisierte, das Susi ihren ersten Höhepunkt bereits hatte und kurz vor dem zweiten Stand. Mit einem harten Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, dass ich mit meiner Spitze ihre Gebärmutter spürte. Als ob mein Körper Susi befruchten wollte fing ich auch schon an, meinen Saft mit aller Kraft in Sie zu spritzen. Als Antwort schob Susi ihr Becken noch ein Stück höher, das ich noch tiefer eindringen konnte. Dann kam es ihr zum zweiten Mal und wieder fing sie an zu Squirten. Das Gefühl war extrem geil und ich genoss jede Sekunde, als sich ihre Pflaume immer wieder zusammen zog und mich melkte. Nach einer kurzen Pause in der ich ruhig in ihr steckte merkte ich, dass mein Schwanz immer noch hart war und ich fing an mich leicht in ihr zu bewegen. Susi öffnete ihre Augen und flüsterte leise, „Bitte nicht, ich bin schon ...
    ... total überreizt und kann nicht mehr“. Ich stoppte kurz und zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus, der sich mit einem schönen Plopp Geräusch aus ihr verabschiedete. Und wieder zog ich ihr das Höschen hoch, die Jeans aus und legte sie richtig ins Bett. Anschließend legte ich mich neben sie und hielt sie nur fest im Arm, was mit einem tiefen Seufzer und einem ankuscheln quittiert wurde. Auch döste etwas ein und genoss das schöne Gefühl in meinem Arm. Kurze Zeit später wurde ich wieder wach, weil Susi sich unruhig hin und her wälzte. Ich nahm sie wieder vorsichtig in den Arm und drückte sie an mich. Sofort wurde sie ruhiger und entspannte sich wieder. Mit leichten Küssen weckte ich sie und fragte sie was denn los ist. Sie gab zu, dass das Ende der Reise ihr Angst gemacht hat. Mir ging es genauso, sagte ich ihr. Deshalb bin ich auch gleich wieder von Zuhause los und zu ihr gefahren. Plötzlich hörte ich ein lautes knurren aus Susis Bauch. Mit einem Kichern meinte sie, dass sie nun Hunger hätte. Wir standen auf holten das China Futter und gingen in die Küche. Nachdem wir das Essen etwas warm gemacht haben, gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf Couch und Sessel. Gemeinsam berieten wir, wie denn unsere Zukunft aussehen soll. Wir mussten uns Wege und Zeiten überlegen, wie wir dies in Einklang mit meiner Familie und meinen Kindern bringen. Ich selber wollte nun einen Weg finden, wie ich mich von meiner Frau trennen konnte, ohne Streit, Drama und Ärger. Ich war zuversichtlich, ...
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