Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau - Sexgeschichten

Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau

... Waschmaschine festhalten und dadurch blieb ihr Rock ber ihren sch"nen groáen Arsch h"ngen. Sie bat mich deshalb, ihr doch beim Anziehen zu helfen. Ich ging zu ihr ins Bad und stellte mich so hinter sie, das sie mit dem Gesicht zur offenen Tr stand. Unser Freund, der immer noch in der Tr stand, konnte dadurch das Geschehen im Bad besser beobachten. Durch das gespielte Ungeschick meiner Frau bei der ganzen Sache, hatten wir erreichte, das unser Freund die geile Fotze meiner Frau endlich richtig sehen konnte. Vor den Herabziehen ihres Rockes berkam mich aber eine spontane Idee. Ich griff mit der Hand von hinten durch ihre Beine an die Fotze und spreizte mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander, so das Ihr nasses Fotzenloch fr mein Vorhaben besser zug"nglich war. Ich konnte nun ohne gr"áere Schwierigkeiten zwei Finger in dieses geile Loch meiner Frau stecken. Damit unser Freund das Fotzenloch meiner Frau besser sehen konnte, beugte ich ihren Oberk"rper etwas zurck und schob ihr Becken nach vorne, so konnte er genau auf ihre Fotze schauen, die gerade dabei war meine Finger zu ficken. Meine Frau kreiste nun ohne Scham mit ihrem Unterleib auf meinen Fingern und machte dabei einige eindeutige Fickbewegungen. Ich merkte, wie ihr beim Ficken meiner Finger ein Schauer der Lust durch den K"rper ging und ihr Fotzenloch immer gr"áer und geschmeidiger wurde. Die dabei zu h"renden schmatzenden Ger"usche ihrer nassen Fotze waren unseren Freund nicht entgangen und seine ...

... Lsternheit wurde dadurch noch mehr gesteigert. Was ja eigentlich auch Sinn und Zweck der ganzen Vorfhrung sein sollte. Nachdem einigen Minuten vergangen waren, zog ich meine Finger langsam aus der geilen Fotze heraus und zeigte dabei unseren Freund noch einmal das rasierte, nasse und weit ge"ffnete Fotzenloch meiner Frau. Dann machte ich mich daran, den Rock meiner Frau wieder dorthin zu bekommen, wo er eigentlich hingeh"rten. Als dieses Vorhaben endlich geschafft war, wollten wir nach oben in unser Wohnzimmer gehen und dort noch eine Kleinigkeit zu trinken. Doch schon auf den Weg in unser Wohnzimmer, sagte meine Frau pl"tzlich, dass sie ganz sch"n mde sei und lieber von uns gleich ins Bett gebracht werden m"chte. Wir hakten sie also wieder unter und brachten sie in unser Schlafzimmer. Um auch hier besser sehen zu k"nnen, machte ich das groáe Licht an und lieá ebenfalls die Jalousien am Fenster herunter. Meine Frau lieá sich sofort wie ein Stein auf das Bett fallen und sagte nur noch, das wir Beide jetzt mit ihr machen k"nnten was wir wollten, sie blieb auf alle F"lle in ihrem sch"nen weichen Bett liegen. Das war von ihrer Seite aus die geheime Aufforderung an mich, das groáe Ficken mit ihr endlich zu beginnen. Dafr mussten wir meiner Frau aber erst einmal die Kleidung ausziehen. Ich zog ihr die Schuhe und Strmpfe aus und als Dies geschehen war legten wir meine Frau quer auf das groáe Ehebett, so kamen wir beim Ausziehen besser an sie heran. Meine Frau lag w"hrend dieser ganzen ...