Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau - Sexgeschichten

Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau

... Haustr angekommen waren, wollte sich unser Freund von uns verabschieden und nach Hause gehen. Bestimmt h"tte er sich zu Hause, auf die Ereignisse des heutigen Abends und mit den Gedanken an meine liebe, geile Frau, Einen runter geholt. Aber meine Frau und ich hatten ja den weiteren Ablauf dieses Abends schon anders geplant. Unter den Vorwand, das er mir noch helfen sollte, meine geile, "betrunkene" Frau sicher in ihr Bett zu bringen, bat ich ihn, doch mit ins Haus zu kommen. Meine liebe Frau ermunterte ihn ebenfalls, so gut sie es in ihren Zustand konnte, doch mit uns ins Haus zu gehen. Daraufhin z"gerte er auch nicht lange und ging mit uns Beiden hinein. Ein Grund dafr war die bestehende M"glichkeit die er sah, das er jetzt endlich meine Frau nackt zu sehen bekommen k"nnte und weiter an Ihrer duftenden nassen Fotze herum spielen durfte. Sie sagte uns schon auf der Treppe, das sie unbedingt erst noch einmal aufs Klo msste, um zu Pinkeln. Nachdem ich im Flur das Licht angemacht und unsere Jacken an die Flurgarderobe gehangen hatte, brachten wir meine Frau bis in das Bad. Dort angekommen, machte ich erst einmal das Licht an und lieá die Jalousien am Fenster herunter. Ich hatte am Nachmittag die Lampenstrahler an der Decke schon so eingestellt, das sie das Klobecken anstrahlten und man recht viel an dieser Stelle sehen konnte. Unser Freund und ich standen die ganze Zeit an der offenen Tr zum Bad und konnten, dank meiner guten Beleuchtung, das Geschehen darin genau ...

... verfolgen. Unseren Freund fielen fast die Augen heraus, so intensiv bemhte er sich die geile Fotze meiner Frau zu sehen. Doch die hatte so geschickt ihren Rock nach oben geschoben, das man wirklich nur ein paar Fotzenhaare sehen konnte. An den lauten und langen Pl"tschern ihres Pinkelstrahles konnte man erkennen wie n"tig sie auf das Klo musste. Als sie mit Pinkeln fertig war, erhob sie sich etwas wackelig, aber sichtlich erleichtert von der Klobrille und putzte sich so ungeschickt wie m"glich mit dem Papier zwischen den Beinen ab, das man dabei schon etwas mehr von ihrer rasierten Fotze sehen konnte. Damit sie die Klosplung bet"tigen konnte, musste sie sich um drehen und dadurch kamen wir in den Genuss ihren sch"nen, groáen Arsch anzuschauen.

Um auch wirklich Alles, von meiner Frau so freizgig dargebotenen Fotze und Arsch sehen zu k"nnen, schaute unser Freund ganz genau hin.Er leckte sich dabei voller Erwartung ber seine nach Fotzensaft schmeckenden Lippen und wie gerne wrde er jetzt seine Zunge von hinten in dieses geile, rasierte Fotzenloch stecken und diesen steifen Kitzler meiner lieben Frau bis zum Orgasmus lecken. Doch nur wenn es so offenherzig wie bisher weiter gehen wrde, k"nnte sein Wunsch wahr werden. Ich wollte auf alle F"lle mit all meinen mir zur Verfgung stehenden Mitteln dafr sorgen, das sein Wunschtraum in Erfllung geht und meine Frau, in ihrer Geilheit des heutigen Abends, bestimmt auch. Meine Frau musste sich beim Aufstehen vom Klo mit einer Hand an der ...