1. Geschwisterliebe


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sanft und genoss. Dann nach einer langen Phase der Lustgewinnung öffnete sich ihr Mund. Sie krampfte am ganzen Körper, schluckte einmal, und gab einen kurzen Laut von sich sowas wie Pfö! Das war alles. Max wusste, dass er seine Sache gut gemacht hatte, was ihm Pauline bestätigte, indem sie ihn in die Arme schloss und ihm ins Ohr raunte:
    
    Das war kolossal.
    
    Da meldete sich Max mit der Ansage: Wir müssen aufhören Mama und Papa kommen gleich von der Arbeit, nicht auszudenken, wenn sie uns nackt hier vorfänden.
    
    ***********
    
    Pauline und Max lechzten nach der nächsten Gelegenheit sich zu lieben. Denn Liebe war es, die zwischen ihnen gewachsen war. Sie warfen sich verliebte Blicke zu, er kniff ihr in ihren knackigen Po, küsste sie in Momenten, wo Mama nicht anwesend war. Er fuhr ihr sogar an die Möse. Da stieß sie seine Hand weg und sie gab ihm zu verstehen, dass sie das nicht mochte. Bald würde Mama in der Apotheke sein. Dann haben wir freie Bude, freute sich Max Jedoch hatte es die Mutter wahrlich nicht eilig wegzukommen. Sie öffnete und schloss wieder x-mal die Schubladen, war auf der Suche nach irgendwas und schien es nicht zu finden. Dann endlich war das Glück ihr hold, und gleich drauf konnte sie das Haus verlassen. Max jauchzte verhalten und stürzte sich voller Freude auf seine Schwester.
    
    Langsam junger Mann! Winkt sie ab, ich glaube, es ist besser du nimmst Platz auf deinem Sessel und ich bleibe auf der Couch sitzen.
    
    - Aber warum denn?
    
    - Es geht mir alles ...
    ... zu schnell. So wie du dich angelegt hast, sieht alles so danach aus, als wärest du bloß auf deinen Orgasmus aus und das möglichst schnell
    
    - Aber ich war doch nur froh, dass wir endlich allein waren,
    
    verteidigte sich Max.
    
    - Um was zu tun?, fragte sie.
    
    Keine Antwort
    
    - Aha, da kommt keine Antwort, tadelte sie ihn.
    
    - Natürlich um ein bisschen Sex miteinander zu haben, gab er zu.
    
    - Setz dich mal in deinen Ohrensessel und höre zu, was ich dir sage:
    
    - Richtiger Sex, den schlag dir aus dem Kopf. Ich will nicht schwanger werden von meinem Bruder. Aber wir müssen deshalb nicht auf Sex verzichten, Nur lassen wir es langsam gehen
    
    - Wie denn?
    
    - So vielleicht.
    
    Sie zog ihren Rock hoch, der weit gearbeitet war und dursichtig, wenn man eine Person im Gegenlicht betrachtete. Der Rock gab den Blick frei auf Paulines Dreieck.
    
    - Ich sehe, dass der Stoff deines Slips in die Furche deiner Muschi eingeklemmt ist und einen eng anliegenden sehr erotischen Schlitz bildet, zwei dicke Hügel, die sich in einer Spalte vereinigen.
    
    Bleib sitzen. Ich zeige dir noch etwas. Sie erhob sich und ging zum Fenster wo gerade gleißendes Licht einfiel.
    
    Pauline bewegte sich vor dem Fenster wie eine professionelle Aufreißerin. ihre Silouette war deutlich zu erkennen. Sogar dass sie die Schamhaare rasiert hatte, fiel Max auf.
    
    - Weshalb hast du dich rasiert, fragte er.
    
    - Weil du auch rasiert bist und weil Mädchen dann noch jünger aussehen.
    
    Max hielt es nicht mehr im Sessel. ...
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