Geschwisterliebe
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mit einem Ruck stand er auf, und im Nu hatte er seine geliebte Pauline in die Arme geschlossen. Er drückte sich an seine Schwester und herzte sie. Pauline ließ sich betatschen, bis seine Hände den verbotenen Weg zwischen ihren Beinen suchte.
Komm, ich will dir etwas Gutes tun, lenkte sie ihn ab, zieh dich aus, leg dich auf die Couch und genieße. Schau meine Muschi an, derweil ich dich lecke.
- Lecke?
Ja, lecke, sagte sie. Du wirst sehen. Das ist geil. So, leg dich auf den Rücken und zieh deine Beine an. Heb den Hintern an, dass ich mit der Zunge gut rankomme. So ist´s recht.
Sie ging mit der Zunge direkt an die krause, rosa leuchtende Rosette und kreiste um sie herum. Max schob seinen Schwanz näher an den Anusring. Er ließ das angenehme Gefühl auf sich wirken. Dann leckte sie sich hoch durch die Furche, hoch bis zu seinem Schwanz. Sie stülpte ihre Lippen über den Steifen und schluckte ihn. Das reizte ihren Bruder so sehr, dass er begann, in ihren Mund zu ficken. Sie unterstützte ihn dabei, indem sie ihn den Kolben so tief wie möglich in ihren Mund stoßen ließ. - Es kommt! warnte er. Dann kam er mit Macht. Sie hustetet und würgte und hustete und würgte, dass ihr die Tränen kamen, und hustete wieder.
- Das war vielleicht ein Fick, lobte er. Hast du sowas auch schon bei andern gemacht?
Ja, bei meinem damaligen Freund. Ich habe ihn nicht rangelassen, so wie ich dich jetzt nicht ranlasse, weil ich mich nicht bereit fühlte, ein Kind auszutragen.
Erzähl mir ...
... von deinem Freund
Was willst du denn wissen?
Was weiß ich. Wie er so war
Er war ein Komilitone an der Uni. Wir teilten uns ein Zimmer, da kommt man sich zwangsläufig näher. Er war ein schöner Junge. Mir war von Anfang an klar, dass ich ihn haben wollte. Als ich abends mein Nachthemd anzog machte, er mir Komplimente. Ich sei abends ja noch schöner als am Tag. Er schlafe immer nackt. Dann zog er sich komplett aus und wartete sichtlich auf eine Reaktion von mir. Ich war nass unten rum und war läufig wie eine Katze. Ich bot mich ihm regelrecht an. Er sei so sexy, sei ein schöner Junge. Ob er schon mit einem Mädchen geschlafen habe. Er verneinte. Ob ich ihm gefalle. O ja. Das tue ich. Dann fragte er mich, ob ich schon mit einem Jungen im Bett gewesen sei, oder ob ich noch Jungfrau sei wie er. Ich bejate. Aber ich habe das Gefühl, als ob ich meine Unschuld bald verlieren werde an einen hier anwesenden jungen Mann, sagte ich. In diesem magischen Moment nahm er mich in die Arme, küsste mich lange und innig und hauchte mir in die Halskuhle, er sei bereit, mich zu nehmen. Er fände mich wunderschön und es sei scharf darauf. mir die Unschuld zu nehmen.
Du musst ihn aber rausziehen bevor es dir kommt, forderte ich ihn auf. Ich bin noch zu jung um ein Kind auszutragen. Ich werde ihn rechtzeitig rausziehen, versprach er.
Ich gab mich ihm also hin.
Hat er dir weh getan?
Ja, als er zustach, tat es weh. Aber auch als er in mir ein- und ausfuhr hat es noch wehgetan. Er hat ...