Letzte Chance: Footjob
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... göttlichen Ding herumzuspielen. Zärtlich umfasste er meinen Kopf und ich begann mit den Lippen an ihm zu saugen, dass er aufstöhnte.
Leider bin ich sehr, sehr schlecht in Blowjobs. Also eigentlich gar nicht wirklich schlecht, es liegt eher an seiner Anatomie. Sein Schwanz ist so dick, dass ich ihn nicht in den Mund hinein bekomme. Also ich kriege meinen Kiefer nicht weit genug auseinander. Deshalb gehen wir dann meist relativ schnell über zum Sex - auch wenn ich ihm so gerne einen blasen würde...
Ich drehte mich von ihm weg, ging in Bauchlage und zog ihn mir hinterher. Ich spürte seine starke Hand an meinem Po entlang wandern und reckte ihm mein Hinterteil eindeutig entgegen, was ihn dazu animierte, von hinten in meine Hose zu fassen. Seine warme Hand strich über meine zarte Haut und ein wohliger Schauer zog über meinen Körper.
Er stieg in Reiterposition über mich und begann sanft meinen Rücken zu massieren. Ich stöhnte auf, als seine Hände kraftvoll bis zu meinem Nacken hinauf und bis zu meinem Po hinab wanderten. Minutenlang knetete er meine Rückseite durch, dass ich nur dahinschmelzen konnte.
Dann zog er seine Hose herunter und ich fühlte sein hartes Ding in meiner halb entblößten, Slip-freien Po-Ritze. Als er zärtlich an meinem Ohr zu knabbern begann, fragte er mich, ob meine Periode vorbei war, von der ich am Vortag noch über Kopfschmerzen geklagt hatte. Damit schaffte Marty perfekt die Überleitung zu meinem Vorhaben!
„Du... hast Du schon einmal ...
... darüber nachgedacht", begann ich unsicher, „dass es noch eine andere Möglichkeit gibt?" Zärtlich flüsternd fragte er mich was ich meinte.
„Also...", sprach ich weiter, „es gibt da noch einen zweiten Eingang - meinen, äh, Hintereingang, den ich so gerne einmal mit Dir zusammen... erkunden würde, ja?"
An seiner Körperbewegung spürte ich eindeutig, dass ich ihn damit vollkommen überrascht hatte, als er nur ein sanftes, verzögertes „Ja" über die Lippen bringen konnte. Jetzt war der Moment gekommen, das Gleitgel aus den Couchkissen zu zaubern. Ich blieb in Bauchlage, konnte aber die kleine Tube hervorziehen und mir eine Portion in die Hand quetschen. Dann streckte ich meinen Arm in Richtung seines frei stehenden Schwanzes aus und ließ meine Hand von seiner pochenden Eichel langsam und druckvoll an ihm hinab wandern. Er stöhnte auf, als ich ihn massierte.
Eine weitere Portion Gleitgel rieb ich danach zwischen meine Pobacken und ertastete mit der Spitze meines Mittelfingers meine kleine, muskulöse Rosette. Vorsichtig und nervös versuchte ich ihn bis zum ersten Fingerglied hinein zu schieben. Der kleine Muskelring sperrte sich zuerst. Es fühlte sich strange an, aber irgendwie auch ziemlich nice. Mit erhöhtem Puls zog ich ihn wieder heraus, rieb diesen kleinen Vulkan und überwand ihn ein zweites Mal. Ich streckte den Mittelfinger gerade und winkelte die anderen Finger an. Damit begann ich meinen Arsch selbst zu penetrieren und Spass daran zu finden, mich selbst in den Arsch zu ...