1. Letzte Chance: Footjob


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ficken.
    
    Bei dieser gerade beginnenden, ganz neuen Erfahrung vergaß ich fast mein eigentliches Vorhaben, mit Marty analen Sex zu haben, der bereits anfing, sich selbst zu wichsen, während er mir bei meinem Fingerspiel zusah. Deshalb unterbrach ich meinen Trieb und begab mich in Doggyposition. Ich zog meine Hose bis zu den Knien hinunter und reckte ihm meinen willigen, blanken Hintern entgegen. Ich war unendlich horny auf meinen ersten Analsex!
    
    Ich wollte unbedingt und jetzt sofort das haben, was Karo und meine Freundinnen erlebt hatten! Ich legte meinen Kopf ins kühle Kissen, hob meinen Arsch in die Höhe und blickte Marty erwartungsvoll und schmachtend an, der startklar hinter mir kniete. Es kribbelte in meiner Vag und ich spürte, dass ich unglaublich feucht wurde. Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander. Ich fand es unglaublich geil, ihm mein kleines, rosa Loch entgegenzustrecken.
    
    Wie eine läufige Hündin konnte ich sein Eindringen kaum erwarten. Auch wenn ich vollkommen unnütz feucht war, weil meine Vag heute unbenutzt bleiben sollte. Ich war heiß auf meinen ersten Arschfick! Marty rieb sein mächtiges Riesending zwischen den von mir auseinander gespreizten Pobacken.
    
    „Bitte schieb ihn mir rein!", wimmerte ich fast zitternd vor Erregung. „Bitte steck ihn mir in mein tightes Arschloch! Ich will von Dir verdammt nochmal anal genommen werden!"
    
    Dann fühlte ich seine heiße Eichel an meinem kleinen Loch und wollte nichts mehr als jetzt und sofort von ...
    ... ihm in den Po gefickt zu werden! Vorsichtig drückte er ihn gegen meinen Anusmuskel. Er nahm sich nochmal die Tube Gleitgel und quetschte etwas mehr von dem kühlen Gel auf mein wartendes Löchlein. Dann fühlte ich seinen Daumen, den er mit Nachdruck in mich hineinpresste. Ich stöhnte auf. Mein Puls schlug höher. Zaghaft penetrierte er mich mit seinem Finger. Aber ich wollte unnachgiebig seinen Schwanz!
    
    „Gib's mir!", forderte ich ihn auf. „Nimm mich von hinten!" Rhetorisch fragte er mich noch einmal, wo er ihn reinsteckte sollte. Wie ausgehungert antwortete ich ihm rotzig: „In meinen fucking Arsch!"
    
    Daraufhin zog er seinen Daumen heraus, dann spürte ich eindeutig seine glühende Eichel an meinem Vulkaneingang. Ich stellte mir Karo und die anderen vor, wie sie es sich vor Lust schielend von hinten in den Po geben ließen. Mit den Händen zog ich noch etwas weiter meine Backen auseinander und spreizte mein kleines, pulsierendes Loch für ihn. Er drückte spürbar gegen meinen runden, straffen Muskel, der sich noch sperrte.
    
    „Drück fester, ich will es so dringend", animierte ich ihn. „Bitte fick mich in meinen unschuldigen Arsch!" Ich konnte dieses Wort nicht oft genug aussprechen, so horny war ich auf all das.
    
    Noch einmal rieb er seine Eichel durch meine Gel-beschmierte Arschspalte - auf und ab - dass ich beinahe verrückt wurde. Ich konzentrierte mich - dann drückte er fest gegen meinen Anus und presste seinen Schwanz in meinen jungfräulichen Arsch hinein. Mein Loch weitete ...
«1234...9»