1. Letzte Chance: Footjob


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ich trotz all dem Manko wenigstens wahnsinnig gut dabei aussah. Was ein Charmeur! Wir sahen uns lachend in die Augen.
    
    Er meinte, nun kam ich endlich wieder gechillt rüber, denn wenn ich meine Beine über Kreuz legte und meinen rechten kleinen Zeh in die Lücke beim linken kleinen Zeh klemmte, war ich das entspannteste Girl ever. Das war mir nie aufgefallen, aber er hatte mich richtig gelesen.
    
    Seine Hände wanderten die langen Beine abwärts zu meinen schlanken Füßen und er begann meine flexiblen Zehen zu kneten. Das tat gut! Ich schloss meine Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken.
    
    „Mach weiter, das ist schön", forderte ich ihn tief durchatmend auf, meine Füße zu massieren. Der schreckliche Schmerzmoment von vorhin fiel nun vollkommen von mir ab.
    
    Mit seinen Händen fuhr er meine schnell zu glühen beginnenden Sohlen mit sanftem Druck ab, über meine zarten Zehenknochen hinweg und ließ meine empfindsamen Zehen durch seine Finger und Daumen flutschen. Ich biss mir auf die Unterlippe und spürte, wie die Wellen bis in die Synapsen meines Gehirns schwappten. Magisch kribbelte es durch meinen ganzen Körper und ich spürte, dass ich erneut feucht wurde.
    
    Dann keimte plötzlich in mir eine Idee. Ich griff nach der Tube Gleitgel und warf sie Marty zu, der sich eine Portion in die Hände drückte und damit meine Füße einbalsamierte, um sie weiter hingebungsvoll zu massieren, dass ich zerging wie Eis in der Sonne.
    
    Kurz entschlossen entzog ich ihm meine Füße und ließ sie zu ...
    ... seinem Schritt wandern. Gekonnt fuhr ich mit den Zehen in seinen Hosenbund hinein und zog ihm vorn die Hose herunter, um seinen halbsteifen Schwanz freizulegen, den ich mir sofort links und rechts mit meinen nackten Füßen schnappte und zwischen meinen samtigen Sohlen spürte, wie sich das Blut hinein pumpte und er hart wurde.
    
    Auf diese eindeutige Reaktion hatte ich gehofft, sonst wäre Plan B - oder Plan F? - auch noch gescheitert. Ich wollte es ihm hier und jetzt mit meinen Füßen besorgen! Also versuchte ich ihn mit meinen nackten, ungeübten Füßen zu wichsen, was in der Theorie leichter klang als gedacht.
    
    Marty schien meine Idee sofort zu verstehen, packte mich an den Knöcheln und führte meine vor Erregung - oder Aufregung - kribbelnden Sohlen zusammen. Dann legte er meine beiden Sohlen deckungsgleich aufeinander. Zehen auf Zehen, Ballen auf Ballen und Fersen auf Fersen. Ich konnte das Spiel kaum erwarten.
    
    Vorn bei meinen Zehenspitzen mit den roten Nägeln lag nun der Eingang zu meiner kleinen Fußfotze - was man tatsächlich so nennen konnte. Seine glühende Eichel schob er bei den großen und zweiten Zehen hinein, dass ich instinktiv aufstöhnen musste. Sein Schwanz wanderte langsam zwischen meine kissenartigen Vorderfussballen, wie ich es mir vorher bei meinem Anus erträumt hatte.
    
    Durch die Fußmassage mit dem Gel waren meine Füße gleitfähig und geschmeidig. Sein Schwanz weitete leicht den engen Kanal. Ich genoss sein langsames Vordringen und spürte jeden Millimeter ...
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