1. Unsere USA-AFF-Tour (10. Boise)


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... natürlich wusste sie, um was es ging. Es ging um sie, nur um sie. Zwar nicht abstinent, aber auch nicht an Alkohol gewohnt, war sie nach einem Aperitif und einem Glas Wein schon deutlich lockerer, sowohl in ihrer Körpersprache als auch in der Unterhaltung. Ein absolut natürliches, wunderbares Mädchen auf dem Weg zur Frau (und zur Top-Athletin).
    
    Charlotte, Carola und ich hatten ein langsames, aber systematisches Vorgehen vereinbart, um bei Kathrine weder Panik noch Hektik aufkommen zu lassen. Und die Taktik ging auf. Eine halbe Stunde nach dem Dessert, einer durchaus intensiv mit Amaretto getränkten Tiramisu, saß Kathrine nicht mehr neben mir auf dem Sofa, sondern auf meinem Schoß, umarmte mich und erwiderte meine Küsse mehr und mehr. Gewichtsmäßig war dies erstaunlich unproblematisch, aber ihre Arme und Beine wirkten auf mich wie Oktopusarme, sie hörten einfach nicht auf. Irgendwann dachte Charlotte daran, es mir etwas bequemer zu machen und forderte Kathrine auf, sich breitbeinig auf meine Oberschenkel zu setzen. „Aber schmuse weiter mit Deinem Lover. Du wirst sehen, so ist es für euch noch viel aufregender."
    
    Aufregend war richtig. Mein Schwanz war mittlerweile hammerhart und drückte in seinem Hosengefängnis Richtung Freiheit. Charlotte und Carola sahen dies natürlich und begannen wie verabredet, erst sich gegenseitig und dann uns langsam auszuziehen. Kathrine schaute nicht mehr ängstlich, im Gegenteil, sie gehorchte jedem Kommando der beiden Schwestern, um ihnen die ...
    ... Entkleidungsarbeit zu erleichtern. Als sie hünenhaft und breitbeinig in ihrer bordeauxroten Lingerie vor mir stand, konnte ich nicht mehr an mich halten. „Du bist die schönste junge Frau, die ich je gesehen habe!" Mit diesem Kompliment zog ich sie an den Hüften zu meinem Mund und küsste ihren Bauchnabel mit Mund und Zungenspitze, so dass es einen massiven Kitzeleffekt für sie auslöste. Großartig.
    
    Nackt wie wir vier jetzt waren, kommandierte uns Charlotte in ihr Schlafzimmer und drückte mich mit dem Rücken ins Zentrum ihres großen Bettes. „Jetzt mache es Dir bequem. Für den Rest sorgen wir."
    
    Mit dieser Ankündigung ließ sie ihren offenen Mund regelrecht auf meinen Schwanz fallen, der beim Umzug etwas an Steifigkeit verloren hatte. Sie brauchte keine Minute, um ihn wieder einsatzfähig zu haben.
    
    „So meine Liebe", richtete sie sich auf, griff nach einem Arm Kathrines während es ihr Carola auf der anderen Seite gleich tat. „Du kniest dich jetzt auf seinen Bauch, dann heben wir Dich ein wenig an. Und dann wirst Du fühlen, wie wunderbar langsam seine Männlichkeit seinen Weg in Dich bahnt." Prüfend griff sie mit einer Hand zwischen Kathrines Beine. „Oh, wunderbar. Klitschnass. Du wirst es mögen."
    
    Gesagt, getan. Und so senkte sich die 1,95 Meter große, durchtrainierte Jungfrau langsam auf mein bestes Stück. Ihr Gesicht wirkte angestrengt, so als ob sie wirklich nicht wüsste, was sie erwartet. Aber mit zwei leichten Auf- und Ab-Bewegungen war das Werk vollendet. Mein Schwanz ...
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