Die Geschichte von Luka 09-12
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Transen
... Bademeister bedankte sich bei meinem Daddy: "Das war mal der geilste Fick den ich seit langem hatte. Schon ewig habe ich mir Analsex gewünscht, was meine Frau ja leider nicht mitmacht."
Mein Daddy lächelte und sagte: "Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat." - "Auf jeden Fall. Macht ihr sowas öfters?" Er schaute mich weiter lüstern an. "Sie ist noch frisch in der Ausbildung. Normalerweise lass' ich so früh noch keine neuen Personen an meine Fotzen heran, aber die Situation war natürlich eine Ausnahme." Der Bademeister nickte: "Falls ihr trotzdem Mal wieder ne geile Session hier im Schwimmbad plant gebt mir Bescheid. Ich bin Sebastian." Die beiden unterhielten sich noch eine kleine Weile und tauschten schließlich auch noch die Handynummern aus, während ich mich wieder erschöpft hingelegt hatte und mich fühlte wie ein Stück Wäre, dass benutzt und danach achtlos liegen gelassen worden ist.
Der Bademeister verabschiedete sich von meinem Daddy, nachdem er das Schild wiedergebracht hatte. Er wandte sich dann direkt an mich: "Nun zu dir du kleine Göre. Wehe ich sehe dich hier nochmal wieder ohne dass du in weiblichem Outfit unterwegs bist. Du wirst dich gefälligst bei mir melden wenn du das nächste Mal hier bist, verstanden?" Ich nickte artig und sagte automatisch "Ja, Sir." Diese Anrede schien ihm zu gefallen und auch mein Daddy lächelte über meine guten Manieren. Wortlos verließ der Bademeister die Grotte wieder und mein Daddy sagte zu mir: "Komm mit Kleine, wir sind für ...
... heute fertig hier."
Kapitel 11: Ferienplanung
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Ich fühlte mich völlig fertig, als ich die Frauendusche betrat. Ohne auf die anderen Damen um mich herum zu achten duschte ich mich ab und ging hinaus. Mein Daddy wartete schon mit unseren Sachen vor der Dusche auf mich und führte uns in die nächste freie Familienumkleide. Ich rechnete damit, dass ich ihm wieder einen blasen sollte, und ging bereitwillig auf die Knie. Er grinste mich an und sagte: "Du scheinst es ja echt nötig zu haben du kleine Hure. Aber lass erstmal."
Er half mir wieder auf die Füße und zog meinen Badeanzug aus. Ich wollte nach meinen Sachen greifen, doch er hielt meinen Arm fest: "Nein, ich habe was anderes für dich dabei. Du bist als Mädchen ins Schwimmbad gegangen, jetzt wirst du das Schwimmbad auch wieder als Mädchen verlassen." Er stopfte meine Sachen mit in die helle Sporttasche und holte dann aus seinem Rucksack eine dunkelblaue blickdichte Strumpfhose, einen schwarzen Minirock sowie ein blaues Girlie-Sweatshirt heraus. Mir widerstrebte es, jetzt auch noch als Mädchen gekleidet hinaus gehen zu müssen, aber ich war zu erschöpft um zu protestieren, zumal dass nach meiner bisherigen Erfahrung eh nutzlos gewesen wäre.
Also zog ich die Sachen an und mein Daddy musterte mich. "Du bist echt süß, meine Kleine." meinte er lächelnd. Er gab mir noch eine kleine lederne Handtasche, in der ich meinen Kleinkram verstauen konnte den ich sonst immer in meinen Hosentaschen trug, dann gingen wir hinaus ...