Die Geschichte von Luka 09-12
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Transen
... später kamen wir wieder bei dem Landhaus meines Daddys an, er fuhr seinen Wagen auf den Hof und parkte direkt vor dem Reitstall. Im Gegensatz zum letzten Mal herrschte hier heute ein wenig Betrieb, es waren gerade zwei Mädchen auf dem Hof die ihre Pferde abdeckten. Als mein Daddy ausstieg grüßten sie ihn fröhlich und er winkte ihnen zu. Ich stieg schüchtern aus, mir war es sehr unangenehm in den Mädchenklamotten vor anderen Mädchen zu erscheinen. Doch sie winkten auch mir zu, und mit rotem Kopf winkte ich kurz zurück und wandte mich dann um.
Mein Daddy holte die Taschen mit den Schwimmsachen aus dem Auto und gab sie mir zum Tragen. Ich wollte gerade losgehen, als die Tür zum Stall sich öffnete und David herauskam. "Heinz," sagte er, "du bist jetzt also wieder da. Und Hallo, geile Lucy." grinste er mich an. Heinz sagte: "Ja, das war heute mal ein geiles und spannendes Erlebnis im Schwimmbad, ich kann dir gerne nachher mehr erzählen. Und wie war dein Tag?" David grinste wieder. "Alles gut, die Stute ist jetzt im Stall." Mein Daddy nickte ihm wissend zu, ich dachte mir dass David sich wohl in der Abwesenheit meines Daddys um die Pferde gekümmert hat.
"Sehr schön, dann kannst du uns ja bald ein wenig Gesellschaft leisten. Wir haben heute ein wenig zu feiern." David erwiderte, er werde sich noch ein wenig um die Stute kümmern und dann bald nachkommen. Mein Daddy ging dann mit mir hinein und befahl mir die Taschen in dem Schlafzimmer, in dem er mich vor Kurzem anal ...
... entjungfert hatte, auszupacken. Er gab mir einen Wäschekorb in den ich die nassen Sachen hineinlegen konnte.
Ich ging also in das Schlafzimmer und räumte die Sachen aus. Erst bei genauerem Blick merkte ich, dass heute etwas anders war: An den Ecken des Bettes waren Gurte befestigt, zum Fesseln von Armen und Beinen in X-Stellung. Bei dem Gedanken daran drückte mein Schwanz wieder im Käfig: Ich stellte es mir ziemlich geil vor, so gefesselt völlig wehrlos ausgeliefert zu sein und ordentlich durchgenommen zu werden.
Mein Daddy kam in das Schlafzimmer, sagte aber nichts dazu, sondern forderte mich auf, nach dem Ausräumen der Taschen den Wäschekorb ins Badezimmer zu bringen und danach in das Wohnzimmer zu kommen. Ich beeilte mich, brachte die feuchte Wäsche ins Badezimmer und folgte ihm dann in das Wohnzimmer. Dort angekommen saß er bereits entspannt auf der Couch, vor sich eine offene Flasche Bier sowie eine Flasche Sekt mit zwei Sektgläsern. Er bedeutete mir, sich auf seinen Schoß zu setzen und drückte mir dann eines der Sektgläser in die Hand: "Trink, meine Kleine, auf den heutigen Tag und die kommenden Herbstferien."
Ich trank das Glas langsam aus, während er mich mit seinen kräftigen Händen über Beine, Schritt und Arsch streichelte. Nachdem ich ausgetrunken hatte füllte er nach und forderte mich wieder auf zu trinken. Nach dem zweiten Glas spürte ich bereits die Wirkung des Alkohols und mir war ein wenig schummrig, als die Wohnzimmertür aufging und David reinkam. Ich bemerkte, ...