1. Ich liebe meine Frau 2.


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: CMNF

    ... strahlten ihre Augen und sie rief „Was ist denn das Schönes.“
    
    „Alles für meinen Liebling“ schmunzelte ich.
    
    Als erste ließ ich sie mit den Armen in den Büstenhalter schlüpfen der vorne verschlossen wurde. Nun legte ich ihr den Strapsgürtel um und verschloss ihn hinten. Jetzt sagte ich ihr, sie soll sich auf das Bett setzen.
    
    Ich kniete nun vor ihr und rollte die Stümpfe über ihre schlanken Beine. Als ich die Strapse an den Strümpfen befestigen wollte, stellte ich mich sehr ungeschickt an. „Das musst du aber noch üben“ kicherte sie.
    
    Als ich die Strümpfe endlich befestigt hatte, führte ich sie vor den großen Spiegel, den wir im Schlafzimmer haben und stellte mich hinter sie.
    
    „Das sieht aber obszön aus“ rief sie. „Nein“ sagte ich „Du siehst wunderschön aus.“
    
    Und wirklich sah es sehr schön aus, wie ihre blanke Möse von dem Strapsgürtel und den Strapsen eingerahmt wurde.
    
    Ich griff dann nach vorne und gab ihr einen Klaps auf die Spalte. „Muss die kleine Schnecke vielleicht nochmal Pipi machen“ fragte ich sie. „Ja. Das wird vielleicht besser sein“ antwortete sie.
    
    Ich ging mit ihr ins Bad und als sie sich auf die Toilette gesetzt hatte, beugte ich mich zu ihr hinunter und hielt meine flache Hand vor ihre Spalte. Als nun der Urinstrahl aus ihr heraus schoss, lenkte ich ihn nach unten in die Schüssel damit ihre schönen neuen Strümpfe nicht nass wurden.
    
    Nach dem ich mir die Hände gewaschen hatte und sie zwischen den Beinen abgetrocknet hatte gingen wir wieder ...
    ... ins Schlafzimmer. Dort ließ ich sie in das Höschen steigen und zog es über ihre Hüften nach oben. Es war aus dünnem Stoff und passte sich perfekt ihren Schamlippen an die sich komplett abzeichneten.
    
    Nachdem sie noch in die Schuhe und einen leichten Mantel geschlüpft war verließen wir das Haus. Wir fuhren in die Stadt in ein Restaurant in dem sie uns kannten und uns einen guten Tisch zuwiesen.
    
    Während des Essens unterhielten wir uns. Ich fragte nach ihrem Alltag im Büro, weil ich wusste, dass sie gerne Darüber redete. Zum Essen tranken wir eine Flasche Wein. Ich trank nur ein ganz kleines Glas, weil ich noch fahren musste und sie den Rest.
    
    Langsam bekam sie einen kleinen Schwips.
    
    Als ich zahlen wollte sagt sie plötzlich „Weißt du, ich bin sehr glücklich mit dir. Du befriedigst mich total. Es gibt mir einen ungeheuren Kick, dass ich auf der Arbeit so clever sein muss, aber am Abend wenn ich nach Hause komme brauche ich nichts mehr zu machen und du behandelst mich wie ein Kleinkind. Es törnt mich unheimlich an, dass du mich sogar abtrocknest wenn ich Pipi gemacht habe.“
    
    „Wenn das so ist“ lachte ich „Ich kann dir noch viel mehr abnehmen.“ „Gerne“ war ihre abschließende Antwort.
    
    Wir fuhren nach Hause und nachdem ich sie und mich ausgezogen hatte und wir im Bett lagen flüsterte sie mir ins Ohr „Ich würde gerne deinen Schwanz in den Mund nehmen. Vielleicht stellt er sich doch ein bisschen.“
    
    Ich wusste, dass es aussichtslos ist, aber ich erlaubte es ihr doch. Sie ...
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