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Ich liebe meine Frau 2.
Datum: 04.08.2020, Kategorien: CMNF
... rutschte nach unten und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund. Nachdem sie eine Weile daran genuckelt hatte, gab sie auf und legte sich wieder neben mich. „Schade“ meinte sie. Ich streichelte ihren Bauch und sagte „Was hältst du davon wenn ich einen Vibrator besorge“ „Ja“ antwortete sie „Aber nicht so einen großen. Er soll mich wohl ausfüllen, mir aber nicht wehtun.“ Anschließend leckte ich sie zum Orgasmus. Aber wie bei jedem Orgasmus floss eine Menge Mösensaft aus ihr heraus und weil ich nicht alles auflecken konnte mussten wir die Bettwäsche wechseln bevor wir schlafen konnten. Sie küsste mich zum Schluss, sagte „Danke“ und schlief ein. Am nächsten Morgen zog ich ihr die zweite Wäschegarnitur an die ich gekauft hatte. Auch diese gefiel ihr sehr gut. Diese Mal klappte es besser mit dem Befestigen der Strümpfe. Während sie zur Arbeit fuhr hatte ich einiges zu erledigen. Zuerst wartete ich auf den Handwerker den ich bestellt hatte. Er montierte an die hohe Liege die in unserem Bad stand rechts und links eine Stütze, in die Janina ihre Beine legen konnte wenn ich sie rasierte. Die Stützen ließen sich auch nach vorne und hinten verschieben. Als der Handwerker gegangen war, kam die Zugehfrau die ich eingestellt hatte, um mir dreimal die Woche im Haushalt und bei der Wäsche zu helfen. Sie hieß Frau Schwarz. Es war eine alleinstehende große kräftige Frau. Ich bezahlte sie gut und sie hatte mir versichert, dass sie mit niemanden darüber sprechen würde was sie in ...
... meinem Haus sehen würde. Nun fuhr ich in die Stadt zu den Wäschelieferanten um einige weitere Wäschestücke zu kaufen. Beide Brüder fragten interessiert, ob meiner Frau die Wäsche gefallen hätte. Als ich sagte dass sie begeistert davon gewesen wäre, machten sie mir einen Vorschlag. Sie sagten, dass sie immer Frauen suchten die bereit wären neue Wäschegarnituren auszuprobieren und ihr Urteil abzugeben. Ich sagte, dass ich darüber mit meiner Frau sprechen würde aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es ihr Spaß machen würde. Als ich mich von Theodor und Hubert verabschiedet hatte fuhr ich weiter zu einem großen Sexshop. Dort suchte ich drei Vibratoren aus die sich in der Länge und der Dicke unterschieden. Als wir an diesem Abend im Bett lagen, holte ich die Dildos hervor und zeigte sie meiner Frau. Interessiert nahm sie sie in die Hand und schaltete sie probeweise ein. „Ich kann mich nicht entscheiden“ sagte sie „Ich müsste sie erst einmal ausprobieren.“ „Ja. Mein Schatz da hast du recht“ antwortete ich. Janina legte sich auf den Rücken, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte leicht ihre Beine. Ich steckte einen Arm unter ihre Kniekehlen, hob ihren Popo ein Stückchen hoch und legte ein Handtuch unter sie. Denn aus Erfahrung wird man klug und ich wollte nicht wieder das Bett neu beziehen. Nun kniete ich mich neben sie. Mit einer Hand streichelte ich ihre Brüste und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Muschi. Ich weiß nicht, was ihr durch ...