Wir üben für FKK
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Achseln und versuchte nicht, seinen zuckenden Kameraden vor den Blicken der anderen zu schützen. „Was soll ich sagen ...? Als ich Annas Muschi gesehen habe ... Da ist es halt passiert."
„Sieht nicht so aus, als wären wir für FKK geeignet, wenn wir schon von nackten Tatsachen geil werden", kommentierte Niko.
Carola schenkte ihrem Gatten ein Lächeln. „Die leichte Erregbarkeit liegt wohl in der Familie ... Und wenn ich ehrlich bin ... Ich bin auch ganz schön kribbelig."
„Und wenn Anna jetzt noch zugibt, dass sie auch geil ist, dann können wir die FKK-Anlage in die Tonne treten", stellte Niko fest.
„Wenn ich mir Annas Brustwarzen ansehe ...", sagte Carola und deutete auf die Brüste ihrer Tochter.
Anna legte ihre Arme schützend vor diese, senkte sie aber und spreizte auch die Beine ein wenig. „Ich bin hier ja praktisch von harten Schwänzen umgeben ... Ich bin ja nicht aus Stein."
„Aber musst du unbedingt beim Anblick der familieneigenen Schwänze geil werden?", fragte Niko nach.
„Sagt der, der beim Anblick der familieneigenen Muschis einen Harten bekommt", folgte als Konter.
„Dann lasst uns mal eine Weile abwarten und zusehen, dass wir das mit unserer Erregung in den Griff bekommen", schlug Carola vor. „Wir können ja ein wenig fernsehen."
Nach zehn Minuten Tierdokumentation im Öffentlich-Rechtlichen schaltete Carola den Fernseher aus und begutachtete die Schöße der Männer. Weder bei Niko noch bei Bernd hatte sich die Erregung gelegt.
„Hm ... Das hat ...
... wohl nicht geholfen."
„Wie denn auch? Ihr seid immer noch nackt", versuchte Niko seine Misere zu begründen.
„Und du ...? Bist du immer noch geil wegen der Muschi deiner Tochter?", fragte Carola Bernd herausfordernd, der frech grinste und mit den Schultern zuckte.
Carola lehnte sich in die Couch zurück und lächelte. „Ich verstehe euch ... Ich bin auch noch geil."
Anna hob die Hand. „Ich schließe mich an."
„Und jetzt?", wollte Bernd wissen.
„Wir können ja immer masturbieren, bevor wir in der Ferienanlage das Haus verlassen. Dann müsste es gehen", schlug Niko scherzhaft vor.
„Also willst du dir den ganzen Tag einen von der Palme schütteln, oder was?", hakte Anna nach. Sie fand den Gedanken belustigend.
„Wenn gar nichts anderes hilft, dann ist das eben die Lösung", meinte Carola. „Wir sehen ja, dass es nicht genügt, sich putzige Kapuzineräffchen im Fernsehen anzuschauen."
„Und nun?"
Carola seufzte. „Dann gehen wir jetzt alle auf unsere Zimmer, Anna und Niko erleichtern sich und mein Schatz und ich werden auch etwas gegen unsere Erregung tun."
„Oder ...?", meldete sich Bernd zu Wort.
„Was denn?"
Carola sah ihn fragend an. Bernd räusperte sich und rutschte auf seinem Platz herum. Sein Schwanz stand einsatzbereit zwischen seinen Schenkeln.
„Da wir ja ohnehin wüssten, was jeder Einzelne von uns auf seinem Zimmer macht ..."
„Aha."
„Und da ja jeder sehen kann, dass wir alle erregt sind ..."
„Und?"
Bernd sah Carola mit einem gequälten ...