Die Nachbarin 3
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Reif
Endlich Freitag. Nur noch einmal Arbeiten und dann Wochenende. Ich wurde wach und das war der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging. Raus aus dem Bett und unter die Dusche. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Raus aus den Klamotten und rein in die Dusche. Doch die war besetzt. Meine Schwester seifte sich gerade ein und das Wasser war abgestellt, vorbildlich. Ich blieb stehen und schaute ihr zu. Da ging die Tür auf, mein Vater kam herein und schaute mich an. Ich deutete auf die Dusche.
„Besetzt, dauert wohl noch etwas.“
„Dann dusche ich im Keller.“
Dann verschwand er wieder aus dem Bad. Durch das Gespräch bemerkte meine Schwester mich.
„Eh, einer Frau ungeniert beim Einseifen zuschauen. Bisschen dreist.“
„Du weißt habe ich dich gestern nackt gesehen. Und das in ziemlich anzüglichen Szenen.“ „Wenn das so ist, dann komm her und seife mir den Rücken ein.“
Da sie schon die ganze Zeit lächelte bin ich selbstlos, wie ich solchen Sachen bin, ihr zur Hand gegangen. Tür auf, Gott sei Dank war die Dusche großgenug, und hinein. Handvoll Duschgel und los geht’s. Melanie hatte sich schon umgedreht. Ich seifte ihr den Rücken ab und Melanie meinte, dass ich das sehr gut machen würde. Irgendwann ist auch der Längste Rücken zu Ende und ich kümmerte mich um ihre Backen und die Spalt dazwischen. Erst die Backen, mit aller Hingabe, einseifen. Melanie reckte mich ihr Hinterteil entgegen. Also kümmerte ich mich auch um die Spalte dazwischen. Immer tiefer drang ich vor. Ich ...
... glaubte schon den Rand ihres Fötzchens erreicht zu haben als sie sich plötzlich umdrehte.
„Du willst deine Schwester doch wohl nicht schon wieder ficken?“
„Nein, ich wollte nur deinen verlängerten Rücken richtig waschen.“
Sie schnappte meine Hand und zog sie zwischen ihre Beine.
„Wenn dann musst du dahin.“
Ich war sprachlos, drückte die meine Hand auf ihre Muschi. Ist zwar meine Schwester aber wir hatten ja gestern auch schon. Also ergriff ich die Change und steckte ihr ein Finger in ihr rasiertes Fötzchen. Melanie stöhnte auf.
„Du traust dich aber.“
„Ja , bei der Gelegenheit. Da bleibt mir nichts anderes übrig.“
Melanie schnappte sich meinen Schwanz und wichste ihn. Er stand sofort. Da klopfte es an die Duschkabinentür. Wir zuckten herum. Unsere Mutter stand davor und zeigte uns einen Vogel. Frühstück ist fertig beeilt euch, sagte sie uns und verschwand aus dem Bad. Melanie verließ die Dusche und ich duschte mich ab. Dann ebenfalls zum Frühstück. Mein Vater war schon weg ins Büro und durch unseres gemeinsames Duschen hatten wir auch eine Menge Zeit gebraucht. Melanie verabschiedete sich mit einem Wangenkuss bei unserer Mutter, als ich herunter kam. Zum Abschied gab, Astrid, unsere Mutter, ihr einen Klapps auf den Po. Ich trank den Kaffee recht schnell und schlang ein Brot herunter. Dann musste auch ich weg. Wie bei meiner Schwester stand Astrid im Flur und wartete auf mich. Die Wangenküsse hatten wir vor einiger Zeit abgeschafft, aber den Klapps, werde ...